In Luzern wird die Nati nächste erstmals seit dem WM-Silber auf Schweizer Eis auftreten. Dabei kehrt Biel-Goalgetter Damien Brunner ins Team zurück.

Sie sind Meister. Doch sie spielen nicht so. Die ZSC Lions sind keinen Schritt weiter als vor einem Jahr, als vieles schief lief.

Vor einem Monat war Lions-CEO Peter Zahner gegen die Erhöhung der Ausländerzahl. Doch nun warnt er: «Die Zitrone ist schon fast ausgepresst.»

Das hat die zweite Runde der NL-Saison 18/19 gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Leader, der Fehlstart, der Aufreger, das Jubiläum, die Wünsche und verletzte Torschützen.

Schon am zweiten Spieltag der neuen National-League-Saison gibts ein Berner Derby. Der SCB entscheidet dies mit 3:0 für sich.

Sechs der letzten sieben Meistertitel gingen nach Bern (2013, 16 und 17) und Zürich (2012, 14 und 18). An den beiden Titel-Hamstern wird auch diesmal kaum einer vorbeikommen.

Der SCB gewinnt in Zürich das Auftaktsspiel gegen die Lions dank einem Tor von Untersander in der Verlängerung.

Wer seine Fans via Presse über die Abgänge von Geschäftsführer und Nachwuchschef informiert, ist mit seiner Unternehmenskommunikation nicht NL-würdig, findet Eishockey-Experte Dino Kessler. Quo Vadis Kloten?

Nach der Spengler-Cup-Pleite gegen das Team Canada ist Patrick Fischers Blick bereits nach Südkorea gerichtet.

Inti Pestoni (26) hatte und hat in Zürich einen schweren Stand. Doch der Leventiner will weiter kämpfen, auch wenn die Konkurrenz steigen wird.