Nati-Coach Patrick Fischer hat sein Team für das Heim-Turnier in Visp bekannt gegeben. Dabei verzichtet er auf die Champions-League-Viertelfinalisten.

Für Zug, Fribourg, Lugano und Lausanne gilt: Aller guten Dinge sind drei. Den Gottéron-Fans riet die Polizei von der Reise nach Genf ab. Dies und mehr hat die gestrige NL-Runde gebracht.

Es gab Zeiten, als man sich beim ZSC beklagte, dass man in der Quali zu wenig gefordert werde. Dieses «Problem» hat nun Bern.

Die Schweizer Nati verliert den Final des Lucerne Cup gegen Russland diskussionslos mit 1:5. Denis Hollenstein ist für den einzigen Schweizer Treffer verantwortlich.

Die Hälfte der Qualifikation ist gespielt. Nun lässt 
sich auch sagen, welche Transfers eingeschlagen und welche die Erwartungen zumindest noch nicht erfüllt haben.

Die ZSC Lions liegen nur auf Platz 8, verärgern ihre Fans. Und es sind die grossen Stars, die bisher viel zu wenig bieten.

Das hat die Startrunde der NL-Saison 18/19 gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der erste Torschütze, eine ausländische Fachkraft im Tor, Hollenstein im Hallenstadion, der Bully-Zirkus, ein seltsamer Treffer und eine Auferstehung.

Nati-Trainer Patrick Fischer bietet fünf Playoff-Finalisten auf. Denis Hollenstein und Vincent Praplan fehlen. Und Simon Bodenmann übersteht den vorletzten Cut nicht.

Der ZSC kann heute Meister werden, Rivale Kloten ein 4,1-km-Katzensprung entfernt absteigen. Der Eishockey-Krimi in Zürich startet um 20.15 Uhr.

Noch nie dauerte eine Partie in der Schweiz so lange. Denis Hollenstein schiesst Kloten nach 102 Minuten und 31 Sekunden gegen Rapperswil-Jona (3:2 n.V.) ins Glück.