Mit den gestiegenen Krankenprämien suchen viele nach günstigeren Alternativen. Das dürfte für kommendes Jahr Folgen haben.

Die Kosten im Schweizer Gesundheitssystem steigen mehr als angenommen. Zu diesem Schluss kommt die Konjunkturforschungsstelle der ETH.

Der 30. November, der letzte Tag, an dem Versicherte dieses Jahr ihre Krankenkasse wechseln können, rückt näher Ob man bei seiner alten Versicherung bleiben oder doch zu einem neuen Anbieter wechseln soll, ist keine leichte Entscheidung.

Zentrale Güter wie Lebensmittel haben sich überproportional verteuert. Die Ärmsten haben keinen Puffer mehr. Betreibungen nehmen massiv zu.

Der alltägliche Einkauf wird teurer und teurer. Diese Preise für die Güter des täglichen Bedarfs steigen mehr als die durchschnittliche Teuerung. Blick zeigt, wo es besonders viel kostet.

Wenn es um Hypothekarprodukte geht, haben die Kantonalbanken die Nase vorne. Schweizer Eigenheimbesitzer gaben ihnen laut einer Studie von Comparis die besten Noten.

Eine aktuelle Umfrage zeigt die Top-Sorgen der Schweizer Bevölkerung. Die Inflation ist hierzulande zwar vergleichsweise tief – bereitet der Mehrheit aber trotzdem grössere Sorgen als der Klimawandel.

Fliegen kostet, und zwar jeden Monat mehr. Personalmangel bei den Airlines, Streiks an den Flughäfen und eine hohe Nachfrage treiben die Preise nach oben. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Preise für Gebrauchtwagen liegen seit geraumer Zeit auf rekordhohem Niveau. Eine Analyse des Vergleichsportals comparis.ch zeigt nun eine erste Entspannung auf dem Occasionsmarkt. Dennoch müssen Käuferinnen und Käufer weiter tief in die Tasche greifen.

Grundnahrungsmittel sind laut dem Vergleichsdienst Comparis im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um bis zu 20 Prozent teurer geworden. So kosteten etwa Margarine, Speisefette und -öle 19,9 Prozent mehr, Zucker schlug um 17 Prozent, Butter um 12,2 Prozent auf.