Schwyz will den Bundesbrief von 1291 nicht aus den Augen lassen: Das Kunst- und Kulturzentrum Lugano darf das historische Dokument nicht ausleihen. Die Schwyzer Regierung hat der Stadtregierung von Lugano eine Absage erteilt.

Im Rechtsstreit im Nachgang zur Affäre Mörgeli verschaffte sich die Zürcher Staatsanwaltschaft Kontaktdaten von der Uni. Eine private Firma wertete diese aus.

Nach den Wahlen staunten viele: «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel erreichte am meisten Stimmen. Wenn man aber auf die Wähler guckt, hat SVP-Kollegin Natalie Rickli die Nase vorn. Ganz bitter ist die neuste Wahlstatistik für den abgewählten Christoph Mörgeli.

Der ehemalige SVP-Nationalrat wartet in der Weltwoche mit einer angeblichen Enthüllung auf. Aber die Story über ein Altersheim, das für Asylbewerber geräumt werde, ist uralt und völlig verdreht.

Roger Köppel hat die Rolle des Brandstifters in der SVP von Christoph Mörgeli übernommen. Doch sein Potenzial ist ungleich grösser.

Roger Köppel teilte heute einmal mehr gegen SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga aus. Diese verliess den Saal – und ihre Partei folgte ihr.

Die Uni Zürich hat einen Expertenbericht über die Qualität von medizinhistorischen Dissertationen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass Arbeiten, die Iris Ritzmann betreute, viele besser abschneiden als solche von Christoph Mörgeli und seinem Vorgesetzten.

Erfolg für den ehemaligen SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli: Die Universität muss ihm 17 Monatslöhne zahlen, weil seine Entlassung vor drei Jahren unrechtmässig war.

Christoph Mörgeli war der Intimus von Christoph Blocher. Der SVP-Doyen bedauert Mörgelis Abwahl. Schuld daran sei die Uni-Affäre – und Mörgelis fehlende Hausmacht.

Seit 1999 war er im Nationalrat, jetzt ist Schluss. Christoph Mörgeli kassiert von den Wählern eine schallende Ohrfeige.