Mehrere Mitglieder der SVP-Führung haben dem Bundesrat vorgeworfen, die Schweiz in eine Diktatur zu verwandeln. Nun krebst die Partei zurück.

Vor 30 Jahren stellte der Bundesrat die Weichen für einen Beitritt zum EWR und zur EG. Bislang unveröffentlichte Dokumente beleuchten die spektakuläre Vorgeschichte.

Die SVP gehört zu den Verlierern des Abstimmungssonntags. Ihr Spitzenpersonal wird zwar nicht müde zu betonen, dass ihre Kritik an der Corona-Politik ihr Neumitglieder beschert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Vor allem alte Mitglieder kehren der Partei den Rücken.

Es ist die Piste der Superlativen, die «Gran Becca» am Klein Matterhorn. Blick fährt die zugänglichen Stellen und konfrontiert OK-Präsident Franz Julen und Pistenbauer Didier Defago mit den kritischen Stimmen.

Laut dem Ex-Vize des Kunsthauses könnte es sich bei 52 Bührle-Werken um Fluchtgut verfolgter Juden handeln. Die Stiftung wehrt sich. Die Schweiz steht am Pranger. Wie konnte es so weit kommen?

Dank starker Regie (Sabine Boss, Pierre Monnard) und einem ebensolchen Hauptdarsteller-Trio (Julian Koechlin, Rachel Braunschweig, Sophie Hutter) ist die neue SRF-Serie «Neumatt» geglückt und macht Lust auf Staffel 2, die im nächsten Frühling gedreht wird.

Lange schien die SVP keinen Tritt zu finden. Nun ist sie wieder im Aufwind – und profitiert vom Auftauchen neuer, staatskritischer Bewegungen.

In den Kantonen Genf und Wallis kam es bei den Staatsratswahlen zum Showdown. Der umstrittene Pierre Maudet verliert in Genf seinen Sitz zugunsten der Grünen. Im Wallis fällt die CVP-Mehrheit, die SVP gewinnt. In Glarus holt sich die SP einen Sitz auf Kosten der Mitte.

Gestern trafen sich in Zürich die Top-Wissenschaftler zum Symposium «Zurich.Minds». Die schlausten Köpfe der Welt legten ihre innovativen Ideen im Formel-1-Tempo dar.

Swiss-CEO Harry Hohmeister geht. Er wird neu Chef der Lufthansa-Hubs in Frankfurt, München, Zürich und Wien. Seine sechsjährige Amtszeit bei der Swiss war geprägt von Aufs und Abs.