Die oberste Polizistin der Schweiz, Nicoletta della Valle, tritt zurück. Sie hinterlässt ein Haus voller Probleme.

Gemäss Studien werden junge Frauen zunehmend linker und junge Männer rechter. Zwei junge Männer erzählen, was sie an den linken Frauen stört.

Der ehemalige SVP-Chef Marco Chiesa ist am Sonntag in die Stadtregierung von Lugano gewählt worden. Und das mit jenem Resultat, das am wenigsten zu Ärger führt.

Die Nachwuchstruppen der Parteien nerven. Ihr pubertärer Politstil nützt in erster Linie der Profilierung ehrgeiziger Karrieristen.

Alt Bundesräte trommeln gegen die Initiative der Gewerkschaften. Das Manöver könnte zum Eigentor werden – alleine mit dem Teuerungsausgleich ihres Ruhegehalts erhalten sie Zustupf in der Höhe einer monatlichen AHV-Rente.

Nach Bekanntwerden des Finanzlochs bei der Armee fordert die SP eine «lückenlose Aufklärung» und «volle Transparenz». Auch SVP-Doyen Blocher mischt sich in die Debatte ein.

Ab kommendem Jahr wird es keine Albisgüetli-Rede mit alt Bundesrat Christoph Blocher mehr geben. «Meine Redezeit ist abgelaufen», sagte er am Freitag vor rund 1000 SVP-Mitgliedern.

Er wagt es, Parteivordenker Christoph Blocher zu widersprechen: Nationalrat Benjamin Giezendanner macht klar, dass er das SVP-Parteiprogramm für verstaubt hält und sich von Blocher nicht überall reinreden lassen will.

Die SVP bekämpft die AHV-Initiative der Gewerkschaften. Doch es gibt innerhalb der Partei auch viele Befürworter. Nun spricht Vordenker Christoph Blocher ein Machtwort.

Das SRF strahlte am Tag der Bundesratswahlen eine 97-minütige Doku über Christoph Blocher aus. Dem SVP-Doyen wird zu viel Aufmerksamkeit geschenkt, meint SonntagsBlick-Redaktorin Sara Belgeri.