Dossier

Ceuta

Migranten-Krise in Ceuta
Spanien warnt Marokko vor «Erpressung»
Nach der schweren Migranten-Krise in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta hat die Madrider Verteidigungsministerin Margarita Robles die Regierung von Marokko der «Erpressung» beschuldigt.
20.05.2021, 16:02 Uhr
Soldaten der spanischen Armee errichten ein Zelt in der spanischen Enklave Ceuta, direkt an der Grenze zwischen Marokko und Spanien. Foto: Bernat Armangue/AP/dpa
Migrations-Krise in Ceuta
Trumps Werk und Marokkos Beitrag
Nach der überraschenden Ankunft von rund 8000 Migranten in der spanischen Enklave Ceuta knallt es zwischen der EU und Marokko. Schuld an der diplomatischen Krise trägt auch der Ex-US-Präsident.
19.05.2021, 15:55 Uhr
Trumps Werk und Marokkos Beitrag
Jetzt spricht der Retter
«Das Baby war eiskalt, völlig blass, es hat sich nicht bewegt»
Die Situation auf der spanischen Enklave Ceuta ist angespannt. Doch inmitten des Chaos geschah eine Heldentat: Der Wachmann Juan Francisco rettete ein zwei Monate altes Baby aus den Fluten. Jetzt erzählt er von der Rettung.
20.05.2021, 14:25 Uhr
«Es war eiskalt, völlig blass, es hat sich überhaupt nicht bewegt»
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Tausende an der EU-Grenze
Kommt jetzt der Flüchtlingssommer?
Aussergewöhnlich viele Flüchtlinge erreichen derzeit die spanische Enklave Ceuta und die italienische Insel Lampedusa. Dennoch rechnet der Bund bloss mit einem «moderaten Anstieg» der Flüchtlingszahlen im Sommer. Das hat verschiedene Gründe.
19.05.2021, 21:40 Uhr
Kommt jetzt der Flüchtlingssommer?
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6000 Migranten erreichen Ceuta
Am Strand der falschen Hoffnung
Seit Montag haben mindestens 6000 Migranten aus Marokko die spanische Enklave erreicht. Spaniens Premierminister spricht von einer «ernsthaften Krise» – an der auch Ex-US-Präsident Donald Trump Schuld hat.
19.05.2021, 06:25 Uhr
Am Strand der falschen Hoffnung
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Bereits 1600 zurückgebracht
6000 Migranten aus Marokko erreichen Ceuta
In der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta sind bis Dienstagmorgen etwa 6000 Migranten aus Marokko angekommen. Davon seien bereits 1600 in das Nachbarland zurückgebracht worden, sagte Spaniens Innenminister Fernando Grande-Marlaska dem TV-Sender RTVE.
18.05.2021, 12:34 Uhr
Beamte der spanischen Armee und der Guardia Civil stehen an der Grenze zwischen Marokko und Spanien in Ceuta. Foto: Javier Fergo/AP/dpa
Spanische Exklave Ceuta
Tausende Migranten schwimmen nach Europa
Mehrere Tausend Migranten haben am Montag durch das Mittelmeer schwimmend von der marokkanischen Stadt Fnideq aus die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta erreicht. Die marokkanische Polizei sei nicht eingeschritten, berichtete die Zeitung «El País».
18.05.2021, 11:13 Uhr
Tausende Migranten schwimmen nach Europa
Mit Video