Mit der diesjährigen Weihnachtskarte zeigt die monegassische Fürstenfamilie sich als starke Einheit. Fürst Albert und Fürstin Charlène präsentieren sich mit ihren Zwillingen harmonisch in Beige-Tönen und trotzen damit allen Gerüchten über Unstimmigkeiten.

«Mein Name ist Bond. James Bond»: Dieses Jahr feiert der berühmteste Spion der Welt sein 70-jähriges Jubiläum. Marc Forster erinnert sich an seinen Dreh von «Ein Quantum Trost» zurück und verrät, dass sein neuer Film «White Bird» Anfang Jahr in die Kinos kommt.

Kylie Jenner zeigt auf Tiktok das neuste Familienmitglied des Clans: der Dackel-Welpe «Moo Pants». Laut Gesetz ihrer Heimatstadt Los Angeles dürfte sie diesen aber gar nicht halten. Das Model ist nicht die einzige Prominente, die dem Dackel-Blick erlegen ist.

Am 19. Zurich Film Festival wird der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen das erste Mal als Stargast erwartet. Für seine Karriere wird er mit dem «Goldenen Auge» ausgezeichnet.

Schauspieler Elyas M'Barek ist zu seiner Frau Jessica in die USA gezogen. Wird der Österreicher sein Glück jetzt in Hollywood versuchen? Vor ihm haben bereits einige deutschsprachige Schauspieler den Karrieresprung geschafft – darunter auch ein paar Schweizer.

Das Lieblingsgetränk des umtriebigen Action-Helden ist und bleibt ein trockener Martini. In mindestens drei seiner Filme gönnt er sich aber einen edlen Bordeaux.

Eva Green, Bond-Girl in «Casino Royale», stammt aus einer vinophilen Familie. Die nach ihr benannte Cuvée ist Spitzenklasse! Und in Bolgheri versucht sich die Milliardärs-Gipsfamilie Knauf den Traum von einem Supertuscan zu verwirklichen.

Der kanadische Regisseur und Oscar-Preisträger Paul Haggis wurde in Italien wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung festgenommen. Er soll eine junge Frau schwer missbraucht und dann in verwirrtem Zustand ausgesetzt haben. Haggis bestreitet die Vorwürfe.

Endlich darf die Bernerin Sol Romero in einem Film ihres Mannes, Hollywood-Regisseur Martin Campbell, mitspielen.

Braucht ein Hollywood-Blockbuster einen Bösewicht, bekommt er einen Anruf: Mads Mikkelsen. Im Blick-Interview erklärt der Däne, wieso er die Traumfabrik gerne verlässt, wieso er schwarze Komödien liebt und an was er glaubt.