Der 12. Dezember 2021 ist und bleibt der Wendepunkt. Das umstrittene WM-Finale in Abu Dhabi schob Hamilton damals auf die Verliererstrasse (45 Rennen ohne Sieg) – und machte aus Max Verstappen (seither 35 Siege) den neuen WM-Dominator. Das exklusive Interview.

Diese Regel ist klar, auch wenn in der Formel 1 nicht immer alle Regeln klar sind: Jeder GP-Pilot muss einmal im Jahr am Freitagmorgen auf die Ersatzbank. Und einem Nachwuchsfahrer für 60 Minuten Platz machen.

Der 8-Minuten Flop im ersten Training von Las Vegas bleibt das grosse Thema. Der Veranstalter und die FIA hatten bei dieser peinlichen Nummer kein gutes Händchen. Zum Glück blieb das 3. Training von Skandalen verschont. Schnellster: Russell im Mercedes.

Den GP von Japan verbindet Max Verstappen mit vielen Erinnerungen. In Suzuka wurde er 2022 zum zweiten Mal Weltmeister und hier bestritt er 2014 auch sein erstes offizielles Formel-1-Training.

Am 10. Juli 2022 fuhr letztmals ein Ferrari-Pilot (Charles Leclerc) als Erster über die Ziellinie. Mit Teamchef Frédéric Vasseur an Bord sind die Leistungen 2023 noch schlechter geworden. Hier gehts zum Formel 1 inside.

Der königliche Park von Monza flippte vor 80'000 Fans aus: Ferrari richtete mit den Startplätzen eins (Sainz) und drei (Leclerc) alles für die erste Niederlage von Red Bull-Honda 2023 an. Aber zuerst müssen die Roten Verstappen auf den 53 Runden bezwingen.

Auch im letzten Training vor dem Qualifiying unterstreicht Ferrari seine Ambitionen auf die Pole-Position in Monza. Alfa-Sauber turnt weiter auf den hintersten Plätzen rum.

Hülkenberg und Magnussen fahren auch 2024 für Haas. Gültige Verträge für die nächste Saison haben auch Leclerc und Sainz, doch ob sie wirklich bei Ferrari bleiben, hat Chef Vasseur noch nicht bestätigt.

Es gibt Formel-1-Fahrer, die jahrelang vom WM-Titel träumen, aber nicht das nötige Format haben. Dazu gehören aktuell Bottas (33), Pérez (33) und Sainz (28). GP-Siege und Podestplätze begleiten sie. Mehr nicht.