Dossier

British Airways

Luftverkehr
Niki Lauda will noch immer seine Niki
Frankfurt – Der Unternehmer und ehemalige Rennfahrer Niki Lauda ist weiter an einer Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Niki interessiert. "Ich werde selbstverständlich ein Angebot bis zum 19. Januar für Niki abgeben.
05.10.2018, 03:57 Uhr
Niki Lauda will mit Niki nochmals durchstarten (Archiv).
Luftverkehr
Niki-Verkauf durch Beschwerde auf der Kippe
Berlin/Wien – Die Rettung der insolventen Air-Berlin-Tochter Niki durch den britisch-spanischen Luftfahrtkonzern IAG wird zur Zitterpartie. Konsumentenschützer haben eine Beschwerde zum Insolvenzverfahren für den österreichischen Ferienflieger in Deutschland eingereicht.
13.09.2018, 05:15 Uhr
Konsumentenschützer haben Beschwerde eingelegt gegen das Insolvenzverfahren der österreichischen Air-Berlin-Tochter Niki. (Themenbild)
Weil fast niemand mehr das Grossraum-Flugi kaufen will
A380 vor dem finanziellen Absturz
Der A380 war das Aushängeschild von Airbus. Nun droht das Ende, wie damals bei der Concorde. Beide waren technisch top – kommerziell aber ein Flop.
12.09.2018, 23:45 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Luftverkehr
Niki Lauda bei Niki-Übernahme aus dem Rennen
Wien/Berlin – Niki Lauda bekommt nun doch nicht die von ihm gegründete und mittlerweile insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zurück. «Ich bin nicht mehr im Rennen», sagte Lauda der Zeitung «Die Presse».
05.10.2018, 20:46 Uhr
Der einstige Rennfahrer, Niki-Gründer und Pilot Niki Lauda wird die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki nicht zurückkaufen. Als Favorit wird nun der Billigflieger Vueling gehandelt. (Archiv)
Luftverkehr
Vier Bieter für Niki in der engeren Auswahl
Berlin – Nach dem Ende der Bieterfrist für die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki wird zunächst mit vier potenziellen Käufern verhandelt. Das hat der Gläubigerausschuss am Freitag entschieden, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Lucas Flöther mitteilte.
12.09.2018, 15:25 Uhr
Weihnachtsgeschenk der Fluglinie Niki: Trotz Pleite soll die Airline weiterfliegen, zwei von insgesamt sechs Bietern sind in der engeren Auswahl. Der Verkaufsentscheid soll bis Anfang Januar gefällt werden.
Übernahme geplatzt
Lufthansa zieht Angebot zu Niki zurück
Die Lufthansa hat ihr Angebot zur Übernahme der Air-Berlin-Tochter Niki zurückgezogen. Grund ist die ablehnende Haltung der EU-Kommission gegen eine Übernahme der österreichischen Airline aus wettbewerbsrechtlichen Gründen, wie die Lufthansa am Mittwoch mitteilte.
29.04.2025, 15:25 Uhr
Ist Niki noch nicht los: Flugzeuge der Air Berlin auf dem Flughafen Düsseldorf. (Archiv)
Brexit
Briten-Airlines droht Verlust der Flugrechte
Brüssel – Britischen Fluggesellschaften droht der EU-Kommission zufolge bei einem Brexit ohne Übergangsvereinbarungen der Verlust sämtlicher Flugrechte in der EU. Die Airlines hätten dann keine Lizenzen mehr für Verbindungen in die EU sowie innerhalb der Staatengemeinschaft.
07.10.2018, 09:54 Uhr
Hat einen Warnbrief der EU-Kommission aus Brüssel erhalten: die britische Fluggesellschaft British Airways. (Archivbild)
Preiskampf führt zu Dumping-Preisen
Billig-Tickets gibts jetzt auch auf der Langstrecke
Auf kurzen und mittellangen Strecken jagen sich die Airlines gegenseitig mit Billigangeboten. Jetzt greift der Preiskampf auch auf Interkontinentalflüge über.
29.04.2025, 17:48 Uhr
Norwegian Air Shuttle wirbt mit Dumpingpreisen für Überseeflüge. Und plant einen Markteintritt in der Schweiz.
Trotz Rot-Grätsche und Flughafen-Eklat
Arsenal-Trainer Wenger lobt Granit Xhaka
Arsenal-Coach Arsène Wenger hat sich Granit Xhaka zur Brust genommen. Für Xhakas Charakter gibts Lob, dafür schlechte Noten für seine Grätsch-Technik.
28.04.2025, 16:13 Uhr
Arsenal-Trainer Wenger im Gespräch mit Xhaka.
Flugverkehr
Flughafen Zürich mit neuem Passagier-Rekord
Im Jahr 2016 hat der Flughafen Zürich 27,7 Millionen Passagiere verzeichnet. Es sind so viele gewesen wie noch nie, rund 5 Prozent mehr als 2015. Die Anzahl Flüge stieg um 1,5 Prozent.
05.10.2018, 21:42 Uhr
Der Flughafen Zürich vermeldet fast 30 Millionen Passagieren im ganzen Jahr 2016 und damit eine Zunahme von 5,3 Prozent. (Archiv)
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