Claude Béglé wehrt sich nach seiner umstrittenen Nordkorea-Reise mit einem rund 100 Seiten starken Reisebericht. Dass dieser kurz vor den Wahlen präsentiert wird, hat seinen Grund: Béglé kämpft nämlich gegen einen alten Feind aus dem eigenen Lager.

Bei der illegalen Migration in die Schweiz besetzen die Nigerianer den Spitzenrang. Die meisten wollen aber gar nicht hier bleiben, sondern weiter nach Deutschland.

Die US-Regierung hat die iranischen Revolutionsgarden offiziell als «terroristisch» eingestuft. Sie hat damit ihren Kurs gegenüber Teheran nochmals verschärft.

Im Rahmen der Swiss Press Awards werden jährlich die besten Schweizer Pressefotos gekürt. BLICK-Fotograf Stefan Bohrer (34) gewann mit seinem Foto den ersten Platz in der Kategorie Aktualität. Fast wäre das Foto nicht zu Stande gekommen.

Im Nordosten Nigerias sind nach Angaben der Vereinten Nationen fast hundert Menschen an der Cholera gestorben und tausende erkrankt. In den Bundesstaaten Yobe und Borno seien in den vergangenen zwei Wochen 97 Cholera-Tote gezählt worden, teilte das Uno-Büro für humanitäre Hilfe (Ocha) am Samstag mit.

Kano – In Nigeria sind bei zwei Selbstmordanschlägen am Dienstag dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden sprachen von mindestens 26 Toten; Rettungshelfer bezifferten die Zahl dagegen auf mehr als 60.

Das von der islamistischen Terror-Organisation Boko Haram geplagte Nigeria verkündet einen grossen Erfolg. Knapp 1000 Krieger sollen sich ergeben haben.

In Nigeria konnten sich Hunderte Menschen aus den Fängen der islamistischen Terrormiliz Boko Haram befreien. Sie waren mehrheitlich als Sklaven gehalten worden.

Jeden Tag sterben Menschen im Krieg. 285'000 waren es im letzten Jahr. 64 Millionen sind auf der Flucht. Und die Welt schaut weg. BLICK schaut auf fünf Kriege, die gerade abseits der Öffentlichkeit toben.

Bei einem Angriff der Islamistengruppe Boko Haram auf Ölarbeiter in Nigeria sind nach Angaben der Armee und von Rettungskräften vom Donnerstag mindestens 50 Menschen getötet worden.