Die Streaming-Plattform Play Suisse bietet eine Reihe von Filmen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Allesamt Schweizer Tragödien und Dramen, welche auf wahren Begebenheiten basieren und bis heute in Erinnerung geblieben sind.

In der Affäre um angebliche Grundwasservergiftung im Gebiet des Blausees im Berner Oberland haben sich die Kontrahenten am Mittwoch an einem Runden Tisch getroffen. Sie vereinbarten, dass ein umfassendes hydrogeologisches Gutachten erstellt werden soll.

Die Luzerner Verkehrsbetriebe räumen ein, dass nach der Berner BLS und den SBB auch sie Millionen zurückzahlen sollen – wie BLICK publik machte. Es geht um eine Forderung von 16'111'879 Franken.

Am Donnerstag gab es einen Wassereinbruch im Lötschbergtunnel. Die wichtige Bahnroute ins Wallis ist auf einer Spur gesperrt. Ein Video zeigt jetzt, wie gross das Ausmass ist.

In der Region Bern ist es am Montagnachmittag auf dem Streckennetz der BLS zu Zugausfällen und Verspätungen gekommen. Grund waren verschiedene Stellwerkstörungen. Diese waren bis 18 Uhr behoben. Anschliessend gab es noch Folgeverspätungen.

Was früher undenkbar war, ist heute Usus: Lokführer wechseln von einer Bahn zur andern. Die Kleinen sind die Gewinner. Die Grossen verlieren.

SBB und BLS versuchen, die Lücken beim Lokpersonal unter anderem mit Sonderzulagen zu entschärfen. Bei den SBB fehlen pro Tag durchschnittlich 30 Lokomotivführer. Auch die Planer und Einteiler sind am Anschlag.

Die BLS stoppt das Projekt zur Einführung einer neuen Software, mit welcher der Einsatz von Personal und Rollmaterial hätte geplant werden sollen. Das System hätte insbesondere auch bei Betriebsstörungen zum Einsatz kommen sollen.

Wie auch den SBB fehlts der BLS an Lokführern. Jetzt sollen die bestehenden Mitarbeiter mehr arbeiten. Dafür bietet das Bahnunternehmen eine Prämie. Bei der Gewerkschaft kommt das Angebot zwar an. Trotzdem gibts auch Kritik.