Minutenlang schreit eine Deutsche in Kerzers FR letzten Freitag einen Postauto-Chauffeur an. Und das nur, weil sie ihr Velo nicht mitnehmen darf. Das Video des Ausrasters ging viral. BLICK hat die 29-Jährige nun ausfindig gemacht.

Das Bundesamt für Polizei ist im Rahmen des Verfahrens zum Postauto-Bschiss auf Ungereimtheiten im Bundesamt für Verkehr (BAV) gestossen. Die Bundesanwaltschaft führt ein Verfahren gegen unbekannt. Es besteht der Verdacht, BAVler hätten Vorteile angenommen und gewährt.

Ein erneuter Wassereinbruch hat den Bahnverkehr am Lötschberg am Donnerstag während Stunden gestört. Die Oströhre des Basistunnels war gesperrt. Fachleute mussten zum Aufräumen ausrücken.

Wegen der Corona-Pandemie gibt es weniger Arbeit für das Personal im öffentlichen Verkehr. Das Bundesamt für Verkehr empfiehlt den Arbeitgebern, Antrag auf Kurzarbeit zu stellen. Das Wirtschaftsministerium widerspricht. Was gilt wirklich?

Nach einem erneuten Wassereinbruch ist der Lötschberg vorerst nur einspurig befahrbar. Von den damit verbundenen Zugsausfällen und Verspätungen sind aber deutlich weniger Passagiere betroffen. Wegen der Corona-Krise.

Im Lötschbergbasistunnel ist es erneut zu einem Wassereinbruch gekommen – an der gleichen Stelle wie im Februar.

Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Dass jetzt auch noch die SBB beim Bschiss erwischt wurden, die BLS erneut aufgeflogen ist und die Luzerner Verkehrsbetriebe alles verschleiern wollten, darf nicht erstaunen. Schliesslich lässt die Landesregierung sie gewähren.

Heute flogen die Verkehrsbetriebe BLS und die SBB auf. Wie Postauto haben auch sie zu hohe Subventionen eingesackt. BLICK weiss: Auch die Luzerner Verkehrsbetriebe müssen über 16 Millionen Franken zurückzahlen.

Wegen eines Wassereinbruchs ist der Lötschberg-Tunnel seit Tagen nur beschränkt befahrbar. Ende Woche soll die zweite Röhre nun wieder in Betrieb genommen werden, kündigt die BLS an.

Nach dem heftigen Wassereinbruch ist völlig unklar, wie gross die Probleme im Lötschberg-Tunnel tatsächlich sind. Die BLS tappt im Dunkeln. Wie sicher ist die Bahnverbindung ins Wallis tatsächlich?