Dossier

Billag

Bakom zieht Konsequenzen
Serafe ab jetzt fürs Adress-Puff zuständig
Das Adress-Puff bei der Billag-Nachfolgerin Serafe sorgte für rote Köpfe – besonders bei den Gemeinden. Jetzt zieht das Bundesamt für Kommunikation die Konsequenzen: Serafe ist ab sofort alleinige Ansprechstelle für Fehlermeldungen.
24.01.2019, 17:17 Uhr
Ab sofort ist Serafe alleinige Ansprechstelle beim Adress-Puff
Bakom-Chef zum Serafe-Puff
«Es ist falsch, von Chaos zu sprechen»
Das Adressen-Puff bei der Billag-Nachfolgerin Serafe sorgt für Ärger. Jetzt nimmt Bakom-Chef Philipp Metzger die Serafe in Schutz. Nicht die falschen Adressen seien das Hauptproblem, sondern die Anrufflut bei den Gemeinden wegen anderer Serafe-Fragen.
17.01.2019, 19:51 Uhr
«Es ist falsch, von Chaos zu sprechen»
Wutbrief an SRG-Chefs
Mitarbeiter verlangen mehr «Wertschätzung und Respekt»
Die SRG- und tpc-Angestellten wehren sich in einem offenen Brief an die SRG-Spitze dagegen, «wie mit ihnen umgegangen wird».
13.04.2025, 04:51 Uhr
Mitarbeiter verlangen mehr «Wertschätzung und Respekt»
Jungfreisinnigen-Vize Thomas Juch behauptet
«Bei No Billag fehlte den Jungen die Betroffenheit»
Mit 80 Prozent verwarfen die Jungen die No-Billag-Initiative überraschend am heftigsten. Thomas Juch, Vizepräsident der Jungfreisinnigen und No-Billag-Initiant, sucht nach Erklärungen.
13.04.2025, 08:50 Uhr
«Bei No Billag fehlte den Jungen die Betroffenheit»
Jeder zweite Tweet war automatisch
Roboter mischten bei «No Billag»-Abstimmung mit
Jeder zweite Tweet um die «No Billag»-Abstimmung soll automatisch generiert worden sein. Das zeigt eine Untersuchung der der Fachhochschule Nordwestschweiz.
13.04.2025, 17:29 Uhr
Ein halbes Jahr vor dem Urnengang: Der Abstimmungskampf rund um die SRG und die «No Billag»-Initiative setzte ungewöhnlich früh ein. (Symbolbild)
71,6 Prozent Nein zu No Billag
Kessler kriegt auf den Deckel
Es war eine extreme Initiative, und ihre Urheber sind phänomenal auf die Nase gefallen. Weshalb No-Billag-Kopf Olivier Kessler die direkte Demokratie nun zum Sieger erklärt – und den Ja-Anteil grosszügig aufrundet.
13.04.2025, 05:25 Uhr
Kessler kriegt auf den Deckel
Reaktionen auf das Nein zu No Billag
Das Netz jubelt – und leise mit ihnen die SRF-Stars
Der deutliche Nein-Trend zur No-Billag-Initiative wird von den SRG-Fans bejubelt. Nach anfänglicher Zurückhaltung stimmen auch SRG-Stars in ein Jubel ein.
13.04.2025, 10:19 Uhr
Das Netz jubelt – und leise mit ihnen die SRF-Stars
No Billag mit 71,6 Prozent abgeschmettert - Leuthard verspricht
«Gebühren sollen weiter sinken»
Die Schweiz hat die No-Billag-Initiative deutlich abgelehnt: mit 71,6 Prozent. Die SRG verordnet sich dennoch ein Reformprogramm.
13.04.2025, 09:46 Uhr
«Gebühren sollen weiter sinken»
Trotz Unsicherheit vor der Abstimmung am Sonntag
Schweizer bezahlen brav ihre Billag-Gebühren
Am Sonntag stimmt die Schweiz über die No-Billag-Initiative ab. Keiner weiss, ob es die SRG-Sender weiterhin geben wird. Die Rechnungen für das laufende Jahr werden aber trotzdem fleissig bezahlt.
13.04.2025, 11:31 Uhr
250 Mitarbeiter bangen um ihren Job: Die Billag hat ihren Hauptsitz im Kanton Freiburg.
Junge GLP sammelte Geld für Sprachkurs
No-Billag-Initianten wollen nur ein ganz bestimmtes Romanisch lernen
Die Junge GLP lädt das No-Billag-Präsidium zu einem Romanisch-Sprachkurs ins Engadin ein. Die Initianten sagen prompt zu – unter einer Bedingung: Es muss «echtes Romanisch» sein.
13.04.2025, 08:50 Uhr
No-Billag-Initianten wollen nur ein ganz bestimmtes Romanisch lernen
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