Marco Odermatt verpasst im zehnten und letzten Riesenslalom dieses Winters den zehnten Sieg und scheidet aus. Dank Loïc Meillard und Thomas Tumler gibt es in Saalbach dennoch ein Schweizer Happy End.

Samuel DuPratt (30) kämpfte sich aus dem Rollstuhl zurück in den Ski-Weltcup – und erlebt gleich den nächsten grossen Rückschlag. Nach seinem Kreuzbandriss reagiert er sehr emotional.

Statt mittendrin in der Ski-Saison befindet sich Riesenslalom-Spezialist Stefan Luitz (31) einmal mehr im Aufbautraining. Doch diese Phase hält süsse Momente für den Deutschen bereit.

Dass die Weltcup-Klassiker immer öfter im XXL-Format daherkommen, finden einige Alpin-Giganten nicht gut.

Während die Männer bislang nur eines von sieben Rennen bestritten haben, sind die Frauen voll drin. Wer hat an diesem Wochenende überzeugt? Wer hat überrascht? Blick liefert die Überischt.

Die ersten drei Abfahrten dieses Weltcup-Winters mussten ausnahmslos abgesagt werden. Und es dürfte noch schlimmer kommen.

Der «Hausmeister der Birds of Prey» in Beaver Creek ist ein Norweger: Aleksander Aamodt Kilde ist auf dieser Piste seit zwei Jahren unbesiegt. Unweit von Beaver Creek hat er auch sein grosses privates Glück gefunden.

Niels Hintermann ist im zweiten Training zu den Abfahrten auf der «Birds of Prey» bester Schweizer. Am schnellsten fährt ein Überraschungsmann.

Die Abfahrt in Beaver Creek präsentiert sich nicht so, wie es der Speed-Verantwortliche der FIS letzte Woche angekündigt hat. Das führt zu Kontroversen.

Im Abfahrtstraining in Beaver Creek ist Marco Odermatt schnellster Schweizer. Derweil fährt Aleksander Kilde allen davon.