Noch ist nichts offiziell. Dennoch deuten sich im Ski-Weltcup einige Änderungen an. Einige dürften für Diskussionen sorgen.

Das US-Unternehmen hat das Schweizer Skigebiet Crans-Montana für 118,5 Millionen Franken gekauft. Vail Resorts hat bereits 39 Skigebiete im Portfolio. Weitere Investitionen sind geplant.

In Zermatt stehen die Ampeln für Ski-Profis auf Rot. Swiss-Ski greift nun auf bestehende Pläne zurück, ist aber auch kreativ. Für Lara Gut-Behrami (32) dagegen ist die Situation verzwickt.

Vor 25 Jahren eröffnete der frühere Weltcupfahrer Armin Grab in Rothenthurm SZ einen Schlepplift für Kinder. Jetzt kommt das Ende: Der vergangene Winter war der letzte für den Lift. Nötige Investitionen haben zum Aus geführt.

Gefahr für Marco Odermatt: Cyprien Sarrazin scheint rechtzeitig für den Abfahrts-Final in Saalbach fit zu werden!

Letzten Samstag hat Thomas Tumler den Platz auf dem Riesen-Podest haarscharf verpasst. Der Ski-Markengefährte von Marco Odermatt gehört trotzdem zu den positiven Überraschungen dieses Winters.

Bei der Erstellung vom neuen Weltcup-Kalender stehen zwei Fragen im Zentrum: Was passiert mit Zermatt-Cervinia und was geschieht in Nordamerika? Blick liefert die Hintergründe.

Julian Schütter beendet im Alter von 25 Jahren seine Karriere. Beweggrund ist nicht sein Klimaaktivismus, sondern das fehlende Feuer für den Sport und die gefährdete Gesundheit.

Nach den vielen Stürzen an der Lauberhornabfahrt am Samstag soll die Praxis der Nachholrennen überdenkt werden. Dies kündigt der FIS-Renndirektor an.

Jetzt ist es fix. Im Januar 2024 finden in Wengen nicht drei, sondern vier Weltcuprennen statt. Die FIS lässt am Lauberhorn eine der abgesagten Abfahrten von Beaver Creek nachholen.