Dossier

Ban Ki-moon

Kolumbien
Einigung auf Waffenstillstand in Kolumbien
Bogotá – Nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs haben sich die kolumbianische Regierung und die Guerillaorganisation FARC auf einen endgültigen Waffenstillstand verständigt.
06.06.2025, 14:03 Uhr
Syrien
UNO-Resolution gegen Angriffe auf Spitäler
New York – Spitäler in Kriegsgebieten sollen nach dem Willen des UNO-Sicherheitsrats künftig besser geschützt werden. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution verurteilte das höchste UNO-Gremium Angriffe auf Spitäler und deren Mitarbeiter scharf.
06.06.2025, 18:19 Uhr
Absichtliche Angriffe auf Spitäler, wie hier in der Provinz Idlib in Syrien, sind ein Kriegsverbrechen. In Syrien sind schon zahlreiche Gesundheitseinrichtungen bombardiert worden. Der UNO-Sicherheitsrat verurteilt diese Angriffe in einer Resolution. (Archivbild)
«Historischer Moment»
175 Staaten unterzeichnen Klima-Abkommen
Vier Monate nach der historischen Einigung in Paris haben gestern die Vertreter von 175 Staaten ihre Unterschrift unter das neue Klima-Abkommen gesetzt.
30.04.2025, 06:21 Uhr
U.S. Secretary of State John Kerry holds his two-year-old granddaughter Isabelle Dobbs-Higginson as he signs the Paris Agreement on climate change at United Nations Headquarters in Manhattan, New York
Hip, aber schädlich?
Tschüss, Männerdutt!
Der «Man Bun» hat ausgedient. Laut Experten kann die Trendfrisur zu Haarausfall führen.
07.05.2019, 14:38 Uhr
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Nach 70 Männer-Jahren
Vereinte Nationen erstmals mit einer Chefin?
Seit ihre Gründung 1945 hatte die UNO nur männliche Generalsekretäre. Nun sollen sich ausdrücklich auch Frauen bewerben - zwei erfolgversprechende Kandidaten sind bereits dabei.
06.06.2025, 15:08 Uhr
Helen Clark, former Prime Minister of New Zealand and current Administrator of the United Nations Development Program, speaks during an interview in New York
Flüchtlinge
Reiche Staaten meiden Flüchtlingsaufnahme
Genf – Reiche Länder haben bislang nach Angaben der Hilfsorganisation Oxfam nur einen Bruchteil der knapp fünf Millionen Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Seit 2013 sind nach Oxfam-Zählung 67'100 Menschen von reichen Staaten endgültig aufgenommen worden.
06.06.2025, 11:19 Uhr
In Jordanien (Bild) stellen Syrer zehn Prozent der Bevölkerung. Die Hilfsorganisation kritisiert, dass reiche Länder sich nicht zur Aufnahme einer grösseren Anzahl der Millionen syrischen Flüchtlinge bereit erklären.
Syrien
Feuerpause für Syrien angekündigt
Damaskus/Moskau/Washington – Die USA und Russland haben sich auf die Bedingungen für eine Feuerpause im Bürgerkriegsland Syrien geeinigt. Die Waffenruhe soll am 27. Februar um 0.00 Uhr Ortszeit Damaskus (26. Februar 23.00 Uhr MEZ) beginnen, teilte das US-Aussenministeri
27.05.2025, 06:16 Uhr
Die syrischen Städte ähneln einander auf tragische Weise immer mehr- als Trümmerlandschaften. Im Bild: Homs nach dem jüngsten Doppelanschlag.
Ab Samstag sollen die Waffen schweigen
Russland und USA beschliessen Feuerpause in Syrien
Russland und die USA haben einen vorläufigen Waffenstillstand im Syrien-Krieg beschlossen. Er soll am 27. Februar um Mitternacht beginnen
06.06.2025, 09:08 Uhr
Sergej Lawrow (links) und John Kerry beim Treffen in München: Die Vertreter von insgesamt 17 Staaten strebten eine Waffenruhe in Syrien innerhalb einer Woche an.
UNO
Bulgarin als neue UNO-Chefin vorgeschlagen
Sofia – Bulgarien hat die Generaldirektorin der UNO-Kulturorganisation UNESCO, Irina Bokova, offiziell als neue UNO-Generalsekretärin vorgeschlagen. Das Aussenministerium schickte nach eigenen Angaben einen entsprechenden Brief an die Vereinten Nationen.
06.06.2025, 19:42 Uhr
Irina Bokowa ist offizielle Bewerberin für das Amt als UNO-Generalsekretärin. Die Bulgarin führt seit 2009 die UNESCO. (Archivbild)
Israels Siedlungspläne
UNO-Generalsekretär und Netanjahu zoffen
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat mit Kritik an Israels Siedlungsplänen und verständnisvollen Worten für die verzweifelte Lage der Palästinenser eine drastische Reaktion von Benjamin Netanjahu hervorgerufen. Ban ermuntere zum Terror, sagte Netanjahu.
30.04.2025, 07:36 Uhr
Israels Regierungschef Netanjahu: Offenbar haben die israelischen Behörden weitere 150 Siedlerwohnungen im Westjordanland genehmigt. (Archivbild)
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