58 Fachjournalisten aus 22 Ländern wählten das Auto des Jahres 2024 in Europa. Dabei war das Rennen um den Platz ganz oben auf dem Treppchen spannend bis zum Schluss.

Der grösste Schweizer Autoimporteur stellt sich neu auf – als Rundum-Dienstleister für alle Aspekte der E-Mobilität. Amag-CEO Helmut Ruhl über Automessen von früher, Energieprobleme von heute und die China-Konkurrenz von morgen.

Seit letztem Jahr unterstützt Ines Nägeli (56) als Geschäftsführerin den Auto-Zürich-Präsidenten Karl Bieri (73) bei der Organisation der inzwischen grössten Automesse der Schweiz. Ein Duo, das offensichtlich harmoniert.

Die Swiss-Moto in Zürich ist definitiv tot. Gibt es ab nächstem Jahr wieder eine nationale Töff-Messe, findet diese in Bern statt – und dürfte Moto-Festival heissen.

Auch diesen Frühling wird es in der Schweiz keine grosse Auto-Ausstellung geben. Die zweite Corona-Welle macht den Plänen der Auto Zürich einen Strich durch die Rechnung. Sie soll 2021 wie bisher üblich wieder im November stattfinden.

Corona-Krise, CO2-Bussen, Autosalon-Absage – für die Schweizer Autobranche lief zuletzt wenig rund. SonntagsBlick bat François Launaz, Präsident Importeursvereinigung Auto Schweiz, und Urs Wernli, Zentralpräsident Auto Gewerbe Verband Schweiz AGVS, an einen Tisch.

Ein erstes Finanz-Rettungspaket der Genfer Regierung schlugen die Organisatoren der Geneva International Motor Show (GIMS) aus. Nun macht der Kanton einen neuen Vorschlag. Ist er akzeptabel?

Der abgesagte Genfer Autosalon (GIMS) wäre der 90. gewesen: Seit 1905 kam die Autowelt 89 Mal am Lac Léman zusammen. Wir blicken zurück, welche sechs der etlichen Weltpremieren die Autowelt besonders bewegten – oder einfach uns im Alltag.

Die Auto-Branche lässt sich von der Absage des Genfer Automobilsalons nicht unterkriegen. Die Hersteller präsentieren ihre Neuheiten nun einfach digital. Mit BLICK sind Sie live dabei und erhalten alle Infos zu den Neuheiten des Jahres 2020!

Der Genfer Autosalon soll trotz des Coronavirus zwischen dem 5. und 15. März stattfinden. Das sagte Präsident Maurice Turrettini am Dienstag vor den Medien.