Das letzte verbliebene Schweizer Duo scheidet an der Beachvolleyball-WM in Mexiko aus: Tanja Hüberli und Nina Brunner müssen sich dem US-amerikanischen Team bestehend aus Kristen Nuss und Taryn Kloth geschlagen geben.

In zwei Spielen holt das Duo Hüberli/Brunner zwei Siege. Damit sind die Schweizerinnen vorzeitig für die Sechzehntelfinals qualifiziert.

Die Beachvolleyball-EM in Wien ist lanciert und aus Schweizer Sicht äusserst erfolgreich. Während die Duos Brunner/Hüberli und Böbner/Vergé-Dépré direkt im Achtelfinal stehen, absolvieren zwei weitere die Zwischenrunde.

Tanja Hüberli und Nina Brunner sowie Anouk Vergé-Dépré scheiden in Gstaad schon nach der Gruppenphase aus – weil sie das schlechtere Punkteverhältnis aufweisen als punktgleiche gegnerische Teams.

Die Achtelfinals konnten Nina Brunner und Tanja Hüberli sowie Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder am Elite-16-Turnier im brasilianischen Uberlandia noch erfolgreich gestalten. Danach kassieren aber beide Duos eine Pleite.

Nach der erfolgreichen Rückkehr auf die Beach-Tour muss das Schweizer Duo Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder am Elite-16-Turnier im brasilianischen Uberlandia im 3. Spiel die erste Niederlage hinnehmen.

Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder kehren gleich mit zwei Siegen auf die Beach-Tour zurück.

Ins erste Turnier nach der schweren Schulter-Verletzung startet Joana Heidrich mit neuem Namen. Zwei Tage vor dem Abflug nach Brasilien hat sie Visp-Spieler Stefan Mäder geheiratet.

Joana Heidrich (31) hat sich nach ihrer Horror-Verletzung zurückgekämpft. Das erste Turnier an der Seite von Anouk Vergé-Dépré (31) steht an. Das Duo will nach Paris 2024. «Für dieses Ziel habe ich den ganzen Prozess durchgestanden», so Heidrich.

Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré arbeiteten im Winter in Teneriffa am Comeback nach Heidrichs schwerer Schulterverletzung. Im Video sprechen sie über Hoffnungen und Ängste.