Antibiotika sind in chinesischen Apotheken vielfach noch immer ohne Rezept erhältlich, obwohl die Regierung eigentlich ihren Missbrauch eindämmen will. Ohne ärztliche Kontrolle aber drohen Resistenzen, welche die Medikamente mit der Zeit wirkungslos machen.

Schlangenfrau Nina Burri ist für ein karitatives Projekt mehr als 8000 Kilometer weit gereist, um in Äthiopien vor Ort zu helfen. Was sie da erlebte, hat sie fasziniert und schockiert.

Bei den Grünen sind die Meinungen gemacht: Die Partei soll bei den Gesamterneuerungswahlen des Bundesrats vom 11. Dezember die FDP herausfordern. BLICK hat sich in der Fraktion umgehört. Im Fokus als Bundesratskandidatin steht Parteichefin Regula Rytz.

Ihre liebste Filmrolle war gemäss eigenen Aussagen «Ich denke oft an Piroschka» 1955. Und Maria Stuart jene Figur, die sie gerne einmal gespielt hätte, aber nie dazu gekommen ist: Heute Freitag wird die in Bern geborene Schauspielerin Liselotte Pulver 90-jährig.

Lilo Pulver feiert ihren 90. Geburtstag. Doch die Stadt Bern will der berühmten Bürgerin auch weiterhin keinen Platz und keine Strasse widmen.

Die Sprachakrobaten Judith Stadlin und Michael van Orsouw aus Zug schreiben eine ganz besondere BLICK-Kolumne: Als Wörter verwenden sie ausschliesslich real existierende Ortsnamen. Heute gehts um den Berner Stadtpräsidenten Alec von Graffenried.

Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA hat ihren neuen Hauptsitz in Bern-Wankdorf am Mittwochabend feierlich eröffnet. Stadtpräsident Alec von Graffenried zeigte sich erfreut, dass der Sitz der Agentur in Bern bleibt.

Über 400 Schwimmerinnen und Schwimmer sind für einen guten Zweck ins 5 Grad kalte Wasser des Blausees gestürzt. Unter ihnen viele Prominente.

Berns Stapi Alec von Graffenried verschenkt ungefragt Velo-Abos an 246 Parlamentarier. Damit macht er Politiker von links bis rechts hässig. Die Volksvertreter wollen sich von der Bundesstadt nicht kaufen lassen.

Déjà-vu 17 Jahre nach dem Grounding der Swissair. Die Skywork-Flotte bleibt am Boden. Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried sieht schwarz für die Zivilluftfahrt in Bern.