Während der Schweizer Rennfahrer Fredy Barth seinen Seat Leon in der WTCC (World Touring Car Championship) ohne elektronische Fahrassistenten wie ABS oder ESP um den Kurs prügeln muss, können sich Piloten des Ibiza Cupra R210 bei ihren sportlichen Fahreinlagen von der Elektronik helfen lassen.
Und das ist gut so. Denn durch die sensiblen Systeme ist der Spassfaktor mit dem R210 hoch. Fahrer bringen die 210 PS spielerisch auf den Asphalt, trotz Frontantrieb und 290 Newtonmeter Drehmoment.
Basis des Cupra R210 ist der Ibiza 1.4 TSI (180 PS). Für die Leistungssteigerung von 30 PS sorgt der renommierte Tuner Abt aus dem Allgäu. Und weil mit dem Schweizer WTCC-Pilot Fredy Barth ein Profirennfahrer Pate der Sonderserie ist, gibt es beim Kauf des starken Ibiza ein Fahr- und Sicherheitstraining inklusive.
Das Interieur des Ibiza Cupra wird serienmässig mit viel Leder und dem Cupra-Design aufgewertet. Sportsitze, Lenkrad und Schalthebel sind beledert, die Pedalerie hingegen in sichtbarem Aluminium gestaltet. Aber auch auf Komfort wie Tempomat und Klimaautomatik muss serienmässig nicht verzichtet werden. Aussen erkennt man den R210 an Aufschriften «Seat Swiss Racing» und schönen 17-Zoll-Felgen.
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► Fahrleistungen 0–100 km/h in 6,8 s, Spitze: 236 km/h
► Masse L/B/H= 4,03/1,69/1,42 m, Kofferraum 236 bis 882 l, Gewicht 1259 kg
► Verbrauch Werk/Test 6,9/6,5 l/100 km, 161/151 g/km CO2, Energieeffizienz D
► Preis ab 33900 Franken
► Plus – viel Power für wenig Geld
+ gute Alltagstauglichkeit
+ tiefer Verbrauch
► Minus
– weisse Rennstreifen auf weisser Karosserie kaum sichtbar
► Fahrleistungen 0–100 km/h in 6,8 s, Spitze: 236 km/h
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► Minus
– weisse Rennstreifen auf weisser Karosserie kaum sichtbar