Katar schiesst iranische Raketen ab
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Angriff auf Doha im Video:Katar schiesst iranische Raketen ab

Zerstört oder geringe Schäden?
Pentagon und Militär äussern sich heute zu Angriff auf Atomanlagen

Seit Mitte Juni greift Israel Nuklear- und Militärziele im Iran an. Das Teheraner Regime hat Gegenangriffe gestartet. Wir halten dich im Ticker auf dem Laufenden.
Publiziert: 04:30 Uhr
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Aktualisiert: 11:29 Uhr
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Aus dem Iran abgefeuerte Raketen fliegen über Doha in Richtung der US-Luftwaffenbasis Al-Udeid am Montagabend.
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Explosionen in Teheran und zahlreichen iranischen Landesteilen
  • Iran reagierte mit Vergeltungsschlägen gegen Israel
  • Die USA führten Angriffe gegen iranische Atomanlagen durch

  • Donald Trump kündigte Waffenruhe zwischen Israel und Iran an

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Blick Newsdesk
vor 11 Minuten

Erste öffentliche Erklärung von Chamenei nach Waffenruhe

Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hat sich erstmals nach dem Waffenstillstand öffentlich zu Wort gemeldet. Das iranische Volk habe während dem Konflikt «seine Würde und seine herausragende Persönlichkeit gezeigt», sagte er in einer Fernsehansprache. 

Das «zionistische Regime» sei «niedergestreckt und zermalmt» worden. Den USA habe Teheran eine «eine Ohrfeige verpasst». 

06:14 Uhr

Pentagon und Militär äussern sich zu Angriff auf Atomanlagen

Wie stark sind die Atomanlagen des Irans bei den jüngsten US-Angriffen beschädigt worden? Zu dieser strittigen Frage will sich US-Verteidigungsminister Pete Hegseth heute gemeinsam mit hochrangigen Militärs auf einer Pressekonferenz äussern. Nach Angaben des US-Auslandsgeheimdiensts CIA sollen die iranischen Atomanlagen bei den Angriffen am Sonntag schweren Schaden genommen haben. Ob das so zutrifft, ist nicht klar – und lässt sich derzeit auch kaum unabhängig überprüfen.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth äussert sich am Donnerstag zu den Angriffen auf die iranischen Atomanlagen.
Foto: Anadolu via Getty Images

In einer als «streng geheim» eingestuften Ersteinschätzung des Militärgeheimdienstes DIA hatte es zunächst geheissen, das iranische Atomprogramm sei durch die schweren Luftangriffe der US-Streitkräfte nur um einige Monate zurückgeworfen worden. Das Weisse Haus kritisierte die Veröffentlichung von Erkenntnissen aus diesem Gutachten durch US-Medien und wies die Darstellung als falsch zurück. US- Donald Trump beharrt darauf, dass die Atomanlagen komplett vernichtet worden seien.

04:40 Uhr

Trump nimmt Netanyahu vor «Hexenjagd» in Schutz

Staatsbesuch in Washington: US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu im vergangenen April.
Foto: The Washington Post via Getty Im

US-Präsident Donald Trump (79) kritisiert die israelische Justiz wegen des Korruptionsverfahrens gegen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu (75) öffentlich: «Ich bin schockiert, dass der Staat Israel, der gerade einen seiner grössten Momente in der Geschichte erlebt hat und von Bibi Netanyahu geführt wird, die lächerliche Hexenjagd gegen seinen Ministerpräsidenten fortsetzt», schreibt Trump auf seiner Nachrichtenplattform Truth Social.

Er habe an der Seite von Netanyahu gegen den Iran und dessen Atomprogramm gekämpft und sei mit ihm durch die Hölle gegangen. Nun habe er erfahren, dass der israelische Regierungschef zu einem Gerichtstermin am Montag vorgeladen worden sei, schreibt Trump weiter.

Im seit fünf Jahren andauernden Korruptionsprozess gegen Netanyahu sagte der israelische Regierungschef Anfang des Monats erstmals im Kreuzverhör aus. Wegen des Kriegs gegen den Iran und der Sicherheitsrisiken verhandelten die mit Notbesetzung arbeitenden Gerichte zuletzt nur noch besonders dringende Fälle. Laut der Zeitung «Times of Israel» wird erwartet, dass das Kreuzverhör bald fortgesetzt wird. 

Das Verfahren gegen Netanyahu solle unverzüglich eingestellt werden, fordert Trump. Netanyahu ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Er weist die Vorwürfe zurück.

04:11 Uhr

CIA: Irans Atomprogramm um Jahre zurückgeworfen

Stützt Donald Trumps Darstellung zu den Folgen des US-Angriffs auf Irans Atomanlagen: CIA-Chef John Ratcliffe.
Foto: keystone-sda.ch

Die US-Angriffe im Iran haben Teherans Atomprogramm nach Einschätzung des Auslandsgeheimdienstes CIA schweren Schaden zugefügt. Der Wiederaufbau der wichtigen zerstörten Atomanlagen würde Jahre dauern, erklärt CIA-Chef John Ratcliffe. Die neuen Erkenntnisse stützen sich demnach auf eine Quelle, die sich in der Vergangenheit als «zuverlässig und zutreffend» erwiesen habe. Die CIA analysiere die Folgen der Angriffe auch weiterhin.

US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard sprach auf der Plattform X ebenfalls davon, dass ein möglicher Wiederaufbau der Anlagen in Fordo, Natanz und Isfahan Jahre dauern würde. Mit den Angaben stützen Gabbard und die CIA die Aussagen von Präsident Donald Trump, der von einer völligen Zerstörung der Anlagen spricht. Er charakterisierte die von ihm befohlenen Angriffe vom Wochenende als Todesstoss für das iranische Atomprogramm.

Eine am Dienstag bekanntgewordene Einschätzung des Militärgeheimdienstes DIA hingegen sah das iranische Atomprogramm wohl nur um einige Monate zurückgeworfen. Das Weisse Haus kritisierte die Veröffentlichung von Erkenntnissen des als «streng geheim» eingestuften Gutachtens durch US-Medien und wies diese als falsch zurück.

25.06.2025, 19:28 Uhr

Teheran bestätigt Tod von hochrangigem Kommandant

Foto: AFP

Der Iran hat den Tod eines hochrangigen Kommandeurs der iranischen Revolutionsgarden durch einen israelischen Angriff bestätigt. General Ali Schadmani sei an den «schweren Verletzungen», die er bei dem Angriff erlitten habe, gestorben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Mittwoch unter Berufung auf eine Mitteilung des Militärkommandos, das Schadmani geleitet hatte. Das Kommando kündigte «schwere Vergeltung» an.

Die israelische Armee hatte vor etwa einer Woche erklärt, den Kommandanten bei einem Luftangriff auf eine Kommandozentrale in Teheran getötet zu haben. Sie bezeichnete ihn als «ranghöchsten Kommandanten» des iranischen Militärs und «engsten Vertrauten» des geistlichen Oberhaupts des Iran, Ayatollah Ali Chamenei. Nur wenige Tage zuvor hatte Israel Schadmanis Vorgänger Gholam Ali Raschid getötet.

25.06.2025, 15:01 Uhr

Trump an Nato-Gipfel: US-Militärschläge im Iran waren «perfekte Operation»

Foto: IMAGO/ZUMA Wire

Die iranischen Atomanlagen sind durch die US-Bombardierung einem Geheimdienstbericht zufolge weniger stark beschädigt worden als von Israel und den USA zunächst behauptet. CNN und «New York Times» berichteten unter Berufung auf den Bericht, das Atomprogramm sei nur um einige Monate zurückgeworfen worden. US-Präsident Donald Trump wiederum hatte davon gesprochen, die Anlagen seien komplett zerstört. 

Den Medien zufolge geht es um eine erste geheimdienstliche Einschätzung. Demnach konnte das US-Bombardement Irans unterirdische Atomanlagen nicht komplett zerstören. Beide Medien berufen sich auf mit dem Bericht des militärischen Geheimdienstes (DIA) vertraute Beamte. Zugleich betonen sie, dass weitere Untersuchungen zu anderen Schlussfolgerungen führen könnten. 

Trump widersprach den Medienberichten heftig. Er wies sie als «Fake News» zurück und schrieb, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». Beim Nato-Gipfel in Den Haag sagte Trump vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.

25.06.2025, 14:46 Uhr

«Schande und Abscheulichkeit»: Iran kritisiert Rutte-Lob für Trump

Foto: keystone-sda.ch

Der Iran hat empört auf das Lob von Nato-Generalsekretär Mark Rutte an US-Präsident Donald Trump für die Angriffe auf iranische Atomanlagen reagiert. 

«Es ist eine Schande, eine Abscheulichkeit und eine Verantwortungslosigkeit, dass der Generalsekretär der Nato einen wirklich aussergewöhnlichen kriminellen Akt der Aggression gegen einen souveränen Staat beglückwünscht», schrieb der Sprecher des iranischen Aussenministeriums Ismail Baghai auf der Plattform X. «Wer Ungerechtigkeit billigt, dem mangelt es an Integrität. Wer eine Straftat unterstützt, gilt als Mittäter.» 

Trump hatte zuvor – vor Beginn des Nato-Gipfels in Den Haag – den Screenshot einer persönlichen Nachricht Ruttes veröffentlicht. Darin lobte der Nato-Chef den US-Präsidenten für dessen Befehl der Angriffe auf iranische Atomanlagen. «Glückwunsch und vielen Dank für Dein entschlossenes Handeln im Iran», schrieb Rutte. 

25.06.2025, 13:26 Uhr

Iran könnte Atomprogramm wieder aufbauen

Nach den amerikanischen Bombardements auf drei iranische Atomanlagen hätte Teheran aus Sicht des obersten UN-Atomwächters die Fähigkeit, seine zerstörten Anlagen wieder aufzubauen. Das Land habe das nötige technische Wissen und die nötige industrielle Kapazität, betonte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, am Rande einer Sicherheits-Krisensitzung mit der österreichischen Regierung in Wien. «Das kann niemand leugnen», meinte er.

Er wies darauf hin, dass manche Teile der iranischen Atom-Infrastruktur die Angriffe überstanden hätten. Zur Frage, ob die Angriffe Israels und der Vereinigten Staaten das Atomprogramm um Jahre oder nur um Monate zurückgeworfen habe, wollte sich Grossi nicht äussern. «Ich mag den Ansatz nicht, dies wie mit einer Sanduhr zu betrachten», sagte er. Nun gehe es darum, mit dem Iran an langfristigen Lösungen zu arbeiten.

Rafael Grossi setzt auf die Verhandlungsbereitschaft des Irans.
25.06.2025, 10:08 Uhr

USA beginnen Friedensgespräche mit Iran

Die USA haben nach Angaben ihres Sondergesandten Steve Witkoff Gespräche mit dem Iran über ein dauerhaftes Friedensabkommen begonnen. Die Gespräche seien vielversprechend, sagte Witkoff dem Sender «Fox News». Das Abkommen sehe ein ziviles Atomprogramm ohne Anreicherung von Uran vor.

Medienberichte, nach denen die US-Angriffe im Iran das Atomprogramm nur um einige Monate zurückgeworfen haben, bezeichnete Witkoff als «absurd». Für den Iran werde es «fast unmöglich» sein, sein Atomprogramm wieder aufzunehmen.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff führt Friedensgespräche mit dem Iran.
Foto: Evan Vucci/AP/dpa
25.06.2025, 09:26 Uhr

Iran will Zusammenarbeit mit Atomenergiebehörde aussetzen

Der Iran will die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vorübergehend aussetzen. Dies hat das Parlament in Teheran beschlossen, wie der Staatssender «IRIB» berichtete. Zwei wichtige Gremien müssen noch zustimmen: der Wächterrat und der Sicherheitsrat.

Die Kooperation werde erst wieder aufgenommen, «wenn die Sicherheit der Atomanlagen garantiert wird», sagte Parlamentssprecher Mohammad Bagher Ghalibaf. «Die Internationale Atomenergieagentur, die sich geweigert hat, die Angriffe auf die iranischen Nuklearanlagen auch nur annähernd zu verurteilen, hat ihre internationale Glaubwürdigkeit zur Debatte gestellt», fügte er hinzu.

Ghalibaf hatte den Schritt bereits am Montag angekündigt und der IAEA einen Mangel an «Objektivität und Professionalität» vorgeworfen.

Mohammad Bagher Ghalibaf ist Sprecher des iranischen Parlaments.

Israel hat in der Nacht den Iran mit einem «Präventivschlag» angegriffen, so der israelische Verteidigungsminister Israel Katz (69). In Teheran waren am frühen Morgen Ortszeit Explosionen zu hören. Über der Stadt stiegen Rauchsäulen auf. Auch aus dem Zentraliran wurden israelische Angriffe gemeldet.

In Israel waren im ganzen Land Alarmsirenen zu hören. Verteidigungsminister Katz rief landesweit den Ausnahmezustand aus, in Vorsorge auf erwartete iranische Gegenangriffe. Finanzindizes und Futures weltweit brachen in einer ersten Reaktion auf die israelische Militäroperation ein.

Premierminister Benjamin Netanyahu (75) erklärte in einer 7-minütigen Rede an die Nation, dass Israel die Operation «Aufsteigender Löwe» gestartet habe – eine Militäroperation, «um die iranische Bedrohung für das Überleben Israels zurückzudrängen. Diese Operation», sagte Netanyahu, «wird so viele Tage andauern, wie nötig sind, um diese Bedrohung zu beseitigen.»

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Iran droht mit Vergeltung

Der Iran drohte umgehend mit Vergeltung. Das Land werde «entschlossen» auf die israelischen Angriffe am Freitagmorgen reagieren. Das «zionistische Regime» werde «aufgelöst», zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna eine Geheimdienstquelle.

Israelischen Medienberichten zufolge gehörte der Stabschef der iranischen Streitkräfte, General Mohammad Bagheri (65), zu den hochrangigen iranischen Regierungsvertretern, die Ziel der israelischen Angriffe waren. Das iranische Staatsfernsehen bestätigte bald den Tod von Hussein Salami (†65), dem Befehlshaber der Iranischen Revolutionsgarde. Später wurde auch der «Märtyrertod» von Bagheri bestätigt.

Israel habe Nuklear- und Militärstandorte im Visier, zitierte die Nachrichtenagentur AP aus israelischen Militärkreisen. Laut Netanyahu habe Israel die iranische Atomanreicherungsanlage in Natanz rund 250 Kilometer südlich von Teheran angegriffen. Unbestätigten Berichten zufolge wurde zudem die Schwerwasserproduktionsanlage im nahen Arak attackiert.

«Erste Phase» abgeschlossen

«Nach dem Präventivschlag des Staates Israel gegen den Iran wird für die unmittelbare Zukunft ein Raketen- und Drohnenangriff gegen den Staat Israel und seine Zivilbevölkerung erwartet», erklärte Verteidigungsminister Katz. Zum ausgerufenen Notstand sagte Katz, er habe «eine besondere Anordnung unterzeichnet, nach der an der Heimatfront im gesamten Staat Israel ein besonderer Ausnahmezustand verhängt wird.»

Dutzende von Kampfflugzeugen hätten «die erste Phase» des Einsatzes abgeschlossen, teilte das israelische Militär auf Telegram mit. Es seien Dutzende von militärischen Zielen, darunter auch nukleare, in verschiedenen Regionen des Iran attackiert worden, hiess es.

Auch in der Nähe des Flughafens von Bagdad in der irakischen Hauptstadt wurden Explosionen gemeldet.

Trump warnte Israel

US-Präsident Donald Trump (79) hatte Israel davor noch dazu aufgefordert, Angriffe auf iranische Atomanlagen angesichts der laufenden Verhandlungen über ein Atomabkommen mit Teheran zu unterlassen. «Wir stehen kurz vor einer ziemlich guten Einigung», sagte Trump am Donnerstag vor Journalisten. Er warnte vor einem «massiven Konflikt» in der Region, falls Israels Regierungschef Netanyahu bereits geäusserte Erwägungen über einen Angriff auf iranische Atomanlagen in die Tat umsetzen würde.

«Ich will nicht, dass sie reingehen, weil ich glaube, es könnte alles vermasseln», sagte Trump und bezog sich dabei auf ein mögliches Abkommen mit Teheran. Ein israelischer Angriff sei nicht ausgeschlossen, sagte der US-Präsident. «Ich möchte nicht sagen, dass er unmittelbar bevorsteht, aber es sieht so aus, als ob es etwas ist, das sehr wohl passieren könnte.»

Washington: keine US-Beteiligung

Die US-Botschaft in Jerusalem wies «alle US-Regierungsangestellten und ihre Familienangehörigen aufgrund der aktuellen Sicherheitslage an, sich bis auf weiteres in Sicherheit zu bringen», heisst es in einer Sicherheitswarnung auf der Website der Botschaft.

Die USA sind Regierungsangaben zufolge nicht an dem israelischen Angriff auf den Iran beteiligt, erklärte US-Aussenminister Marco Rubio (54). Die oberste Priorität der USA sei der Schutz der eigenen Truppen und Einrichtungen in der Region, sagte Rubio – verbunden mit einer Warnung an Teheran, keine US-Ziele anzugreifen.

«Lassen Sie mich deutlich sein», sagte Rubio in einer vom Weissen Haus verbreiteten Pressemitteilung. «Der Iran sollte US-Einrichtungen oder US-Personal nicht angreifen.»

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