Darum gehts
- Gold aus Bonner Sparkasse gestohlen, Mitarbeiter steht unter Verdacht
- Ermittlungsverfahren gegen verdächtigten Mitarbeiter läuft bereits länger
- Raub in Gelsenkirchen: 3000 Schliessfächer, Beute mindestens 30 Millionen Euro
Der Millionenraub in Gelsenkirchen (D) hat auch in der Schweiz für Schlagzeilen gesorgt. Nun berichten deutsche Medien über einen weiteren Vorfall. In einer Bonner Sparkassen-Filiale fehlt Gold!
Wie Focus Online unter Berufung auf die Nachrichtenagentur DPA berichtet, sind aus dem Schliessfachbereich erhebliche Mengen verschwunden. Ein Mitarbeiter steht unter Verdacht, sich Zugang zu zwei Schliessfächern verschafft und den Inhalt gestohlen zu haben.
Fall Gelsenkirchen (D) sorgte für Schlagzeilen
Laut Polizei läuft schon seit längerem ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann. Die Bank stehe mit den betroffenen Kunden im Austausch. Der Wert der Beute ist unklar.
Im Fall Gelsenkirchen, der Anfang Woche für Schlagzeilen sorgte, brachen die Räuber ein Loch in den Tresorraum der Bank. Dort brachen sie über 3000 Schliessfächer auf und verschwanden mit einer Beute von mindestens 30 Millionen Euro.