Es wäre der kürzeste internationale Linienflug der Welt gewesen: Von der österreichischen Hauptstadt Wien in die slowakische Hauptstadt Bratislava. 25 Minuten hätte er gedauert und die Flugzeuge wären auf gerade mal 1500 Metern Höhe geflogen.
Daraus wird nun nichts, wie das Portal «Aerotelegraph» schreibt. Air Berlin, die Mutter von Fly Niki, hat interveniert. Erst war die Verbindung für April geplant, dann auf Oktober verschoben. Jetzt ist sie ganz vom Tisch
Man habe neu gerechnet, sagt ein Sprecher. Dabei kam heraus, dass die Flieger anderswo besser eingesetzt werden könnten. Spekulationen zufolge könnte das etwas mit dem Chefwechsel bei Air Berlin zu tun haben. Auch, dass Konkurrent Ryanair in Bratislava ausbaute, könnte mit ein Grund sein. (kaz)