Der Autoabsatz in der Europäischen Union hat sich im April rasant erholt. (Archiv)
Foto: JAN WOITAS
Der starke Anstieg liegt daran, dass die Autoproduktion und der Handel vor einem Jahr wegen der Pandemie-Bekämpfung europaweit weitgehend stillstand. Das Vorkrisenniveau ist damit aber längst noch nicht erreicht. Laut ACEA kamen im vergangenen Monat fast 300'000 Einheiten weniger auf die Strassen als im April 2019.
Seit Jahresbeginn kletterte der Autoabsatz um etwa ein Viertel auf 3,4 Millionen Fahrzeuge. Am stärksten unter den grossen EU-Ländern fiel der Zuwachs in Italien (plus 68 Prozent) und Frankreich (51 Prozent) aus, gefolgt von Spanien (18,8 Prozent) und Deutschland (7,8 Prozent). In Grossbritannien, das nicht mehr zur EU gehört, legten die Neuzulassungen um 16 Prozent zu.
(SDA)
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