Negative Währungseffekte haben Bayer den Jahresauftakt verhagelt. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA) fiel um gut sechs Prozent auf 4,12 Milliarden Euro. (Archivbild)
Foto: Martin Meissner
Analysten hatten allerdings einen weitaus stärkeren Rückgang auf 3,82 Milliarden Euro befürchtet. Der Umsatz sank um 4 Prozent auf 12,33 Milliarden Euro, währungsbereinigt stand ein Plus von 2,8 Prozent zu Buche. «Insgesamt sehen wir eine gute operative Entwicklung, sind aber wie erwartet durch Währungseffekte belastet worden», sagte Konzernchef Werner Baumann.
Bayer bekräftigte seine Jahresziele. Währungsbereinigt peilt der Konzern einen Umsatz von etwa 42 bis 43 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ergebnis von 11,2 bis 11,5 Milliarden an.
(SDA)
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