Weniger als im Vorjahr
ABB-Chef verdiente 2022 knapp 8,1 Millionen

ABB-Chef Björn Rosengren hat im Geschäftsjahr 2022 eine Entschädigung von insgesamt knapp 8,1 Millionen Franken erhalten. Das sind etwas weniger als die 8,3 Millionen im Vorjahr.
Publiziert: 24.02.2023 um 07:58 Uhr
|
Aktualisiert: 24.02.2023 um 08:23 Uhr
ABB-Chef Rosengren hat 2022 etwas weniger verdient als noch im Jahr davor. (Bild ABB)

Dabei lag das Grundgehalt mit 1,77 Millionen Franken leicht über dem Vorjahreswert. Vom Gesamtgehalt machten die festen Vergütungen bestehend aus Grundgehalt, Vorsorge- und anderen Zusatzleistungen 44 Prozent aus, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. 56 Prozent entfallen auf variable Vergütungen.

Insgesamt erhielten die Mitglieder der Konzernleitung für das abgelaufene Geschäftsjahr gut 36 Millionen Franken ausgezahlt. 2021 hatten die Top-Manager noch etwas mehr als 39 Millionen Franken an Salär, Boni, Aktienzuteilungen und Vorsorgeleistungen erhalten.

Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten für die Amtsperiode 2022 bis 2023 insgesamt eine Entschädigung von 4,4 Millionen Franken und damit minim weniger als im Vorjahr. (SDA)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.