Otmar Hofer, Verwaltungsratspräsident von Provins (rechts) und Fenaco-Geschäftsleitungsmitglied Christian Consoni (links) vor den Medien in Sitten.
Foto: OLIVIER MAIRE
Provins habe in den letzten Monaten mit vier Unternehmen verhandelt, die an der Rettung des Unternehmens interessiert gewesen seien. «Die Wahl fiel auf die Berner Agrargenossenschaft Fenaco», sagte Guido Egli, Vizepräsident des Verwaltungsrates von Provins, vor den Medien
Insgesamt will Fenaco 50 Millionen Franken in die Sanierung von Provins investieren. Die Lösung sieht eine Umwandlung der Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft vor. Der Deal wird den Mitgliedern von Provins auf einer ausserordentlichen Generalversammlung am 14. April 2020 zur Abstimmung vorgelegt. (SDA)
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