Zudem ist mit 30 vorzeitigen Pensionierungen zu rechnen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Ein massvoller Stellenabbau sei unvermeidlich gewesen, dies bei einem aktuellen Personalbestand in der Schweiz von 3850 Mitarbeitern.
Ein Grossteil der Doppelspurigkeiten könne über natürliche Fluktuationen abgebaut werden, heisst es in der Mitteilung weiter. Seit Oktober 2014 sind rund 200 Austritte von Mitarbeitern erfolgt.
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