Vom Seat-Schlaffi bis zum Porsche-Protz
Das sagt das Auto über Ihr Sexleben aus

Ein deutsches Portal hat 5000 Autofahrer befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Sexleben sind. Die Ergebnisse fallen überraschend aus. Teslafahrer sind nicht wirklich unter Strom.
Publiziert: 07.05.2018 um 18:36 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 19:30 Uhr
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Porsche-Fahrer sind besonders glücklich mit ihrem Sexleben.
Foto: Reuters
Patrik Berger

Porschefahrer geben nicht nur auf Strasse oder Rennstrecke Vollgas. Sie haben auch ein überdurchschnittlich erfülltes Sexualleben. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Portals Joyclub. 5000 Autofahrer haben Fragen zu ihrem fahrbaren Untersatz und ihrem Liebesleben beantwortet.

Die Antworten haben es in sich: So geben 65,6 Prozent der Porsche-Fahrer an, sexuell wunschlos glücklich zu sein. Die Porsche-Fahrer – und zwar weibliche und männliche – haben laut der Studie auch am häufigsten Sex im Auto.

Mercedes-Fahrer besonders aktiv

Etwas weniger zufrieden mit ihrem Sexleben sind Fahrer eines Mercedes (54,8 Prozent). Dafür sind sie aktiver und haben von allen Marken am häufigsten Sex.

Die «Bronzemedaille» der sexuell erfülltesten Fahrer geht an den schwedischen Autobauer Volvo. Die Studienautoren bezeichnen sie als «ausgeglichene Fahrer mit regelmässigem Geschlechtsverkehr und geringer Frustquote».

Sexmuffel Tesla-Fahrer

Regelrechte Sexmuffel sind Tesla-Fahrer. Das scheint sie aber nicht gross zu stören. «Sie empfinden ihr Sexualleben dennoch als positiv», heisst es in der Studie.

Am unzufriedensten mit ihrem Liebesleben sind Besitzer eines Skoda (45 Prozent) und Seat (41,7 Prozent) – und zwar in Bezug auf die Qualität ihrer amourösen Spielereien und Häufigkeit. Damit nicht genug: Mehr als jeder fünfte Besitzer eines Skoda oder Seat beschreibt sich sogar als sexuell deprimiert.

Mini-Fahrer machen es im Kofferraum

85 Prozent der Befragten hatten schon einmal ein Schäferstündchen in ihrem Auto. Die Rückbank steht dabei ganz hoch im Kurs, gefolgt von der Motorhaube und den Vordersitzen. Ausgerechnet Mini-Besitzer stehen offenbar auf Sex im – allerdings nicht allzu grossen – Kofferraum.

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