US-Präsident Donald Trump will mit einer Verfügung gegen Social Media vorgehen. (Archivbild)
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Der Kurznachrichtendienst hatte am Dienstag erstmals zwei von Trumps Beiträgen zum Thema Briefwahl mit Warnhinweisen wegen falscher Faktendarstellung gekennzeichnet und die Leserschaft mit einem weiterführenden Link aufgefordert, sich Informationen zur Briefwahl zu verschaffen.
Twitter ist eines der wichtigsten Sprachrohre Trumps. Mehr als 80 Millionen Nutzer folgen ihm auf seinem Kanal, den er praktisch täglich mit mehreren Beiträgen füttert. Es ist das erste Mal, das Twitter Beiträge des US-Präsidenten mit einem sogenannten «Faktencheck» kennzeichnet.
(SDA)