Aus der staatichen Kleiderproduktion Nordkoreas: Männerjacken, die essbar sind.
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Innovativ sollen die Kleider sein, die das staatliche Kleiderforschungsinstitut Nordkoreas produziert. Im Modekatalog, den der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un vorstellte, gibt es Jacken, die man auch essen kann.
Besonders geeignet seien sie fürs Segeln, Exkursionen und Bergsteigen, heisst es im Katalog. Bei drohendem Hungertod könnten sie nämlich verspeist werden, berichten mehrere internationale Medienportale.
Von Proteinen bis Kalzium
Die weitenteils unterernährte Bevölkerung im Land würde sich wohl lieber etwas zum Essen kaufen als solche Modestücke. Deren Textilgewebe sollen Spuren von Proteinen, Fruchtsäften, Aminosäuren, Magnesium, Eisen und Kalzium enthalten.
Bei der Frauenmode aufgeführt sind Imitate von Chanel-Jacken und Gucci-Handtaschen. (gnc)