Beim IPO des Softwareherstellers Teamviewer im September 2019 handelte es sich um den grössten Börsengang eines Technologieunternehmens seit dem Platzen der Dotcom-Blase. (Archivbild)
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Ein Jahr zuvor hatte die auf Fernwartungssoftware spezialisierte Firma noch einen Verlust von über 12 Millionen Euro geschrieben.
Teamviewer profitierte vom guten Verkauf seiner Produkte, der Umsatz kletterte um 51 Prozent auf 390,2 Millionen Euro. Auch im laufenden Jahr wollen die Schwaben weiter zulegen. Der Umsatz soll auf bis zu 430 Millionen Euro wachsen.
(SDA)