Nach zehn Jahren endlich durch: Die CS hat sich mit der Abwicklungsgesellschaft von Lehman Brothers geeinigt.
Foto: Reuters
Im Streit ging es um Kosten, die der CS im Handel von Derivaten mit Lehman entstanden waren. Insgesamt seien laut der nun getroffenen Vereinbarung Forderungen der CS im Umfang von 385 Millionen US-Dollar zugelassen, schrieb die Bank in der Nacht auf Mittwoch in einer Mitteilung. Ursprünglich standen solche in Höhe von bis zu 1,2 Milliarden im Raum.
Die CS erwarte jedoch aus dem Rechtsfall keine materiellen, finanziellen Auswirkungen. Die Rechnung der Abwicklungseinheit der Bank dürfte mit rund 70 Millionen Dollar beeinflusst werden, hiess es weiter. (SDA)
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