«Schwierige Probleme»
IWF-Chefin will globale Herausforderungen anpacken

Die wegen Manipulationsvorwürfen unter Druck geratene Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, blickt nach der Rückendeckung durch das IWF-Führungsgremium nach vorne.
Publiziert: 13.10.2021 um 06:40 Uhr
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Die IWF-Chefin Kristalina Georgiewa blickt nach der Rückenstärkung durch das IWF-Führungsgremium auf kommende Herausforderungen. (Archivbild)
Foto: LUDOVIC MARIN

Sie konzentriere sich wieder auf die ernsten globalen Herausforderungen, nachdem der Exekutivrat des Fonds ihr sein volles Vertrauen ausgesprochen habe, sagte Giorgiewa in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag in Washington.

«Wir haben schwierige Probleme zu bewältigen und wir brauchen das starke Ansehen der Institution, um den Mitgliedern zu dienen.» Sie wolle sich am kommenden Montag nach der ersten Woche der Jahrestagung von IWF und Weltbank mit IWF-Mitarbeitern treffen.

Bei der IWF-Tagung in dieser Woche wird es auch um eine faire Verteilung von Impfstoffen, die Klimakrise, Lieferkettenprobleme und die gerade von 136 Ländern verabschiedete Steuerreform gehen.

(SDA)

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