Schönheitschirug erklärt
Deshalb spritzen jetzt viele Männer Botox

Barbershop war gestern. Männer gehen jetzt zum Beautydoc. Ob Filler oder Botox: Schönheitsbehandlungen boomen. In der aktuellen «Durchblick»-Folge erzählen ein Schönheitschirurg und ein Patient, was das Phänomen «Brotox» ausmacht.
Publiziert: 10:43 Uhr
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Aktualisiert: 16:20 Uhr
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Filler, Botox und Co. sind längst nicht mehr nur Frauensache. Immer mehr Männer lassen sich minimal invasiv behandeln. Dieses Phänomen nennt sich «Brotox». Schönheitschirug Christian Köhler bestätigt diese Entwicklung. Im Prevention Center in Zürich, das er gegründet hat, sind inzwischen rund 15 Prozent des Kundenstamms männlich. Zu ihnen gehört auch Marc, der eigentlich anders heisst und im Podcast «Durchblick» berichtet, weshalb er regelmässig zum Beautydoc geht.

Warum die Hemmschwelle für Männer kleiner wurde, welche Risiken Hyaluron und Botulinumtoxin bergen und wie sie auch medizinisch gegen Migräne angewendet werden können, erklärt Christian Köhler im Gespräch mit Moderatorin Sina Albisetti in der aktuellen Podcast-Folge.

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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