Die Unis Zürich und Bern betreiben an den Schaltern der SBB Grundlagenforschung in Sachen Kommunikation.
Foto: Keystone
Anfang Jahr war es Kuoni, die von Reisenbüros nichts mehr wissen wollte. Nur folgen die SBB. Die Bahnen schliessen ihre Reisebüros. Konkret heisst das: An den Schaltern werden keine Flüge, Ferien an der Sonne und Kreuzfahrten mehr angeboten. Der Grund seien «vermehrte Online-Buchungen», wie die SBB in einer Mitteilung schreiben. Die Nachfrage ist rückläufig. Das ganze war ein Verlustgeschäft. Dieses Jahr im einstelligen Millionenbereich.
Weiterhin verkauft werden nationale und internationale Bahnfahrten. Auch Geld wechseln oder per Western Union verschicken wird man an den SBB-Schaltern weiterhin können.
Entlassungen soll es keine geben. Den betroffenen Mitarbeitern werden andere Stellen angeboten. (kaz)
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