Ein Bild aus glücklichen Tagen. Steve Jobs mit Ehefrau Laurene Powell. Sie führt nun die Steven B. Jobs Stiftung, in die unter anderem die 138 Millionen Disney-Aktien eingeflossen sind.

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4,2 Milliarden Franken schwer ist das Aktienpaket von Steve Jobs bei Disney. Jetzt ist klar was damit nach seinem Tod geschieht.

Sein Aktienanteil am Disney-Konzern ist eine Stiftung übergegangen, die von seiner Witwe Laurene Powell geführt wird. Die Stiftung wird mit 7,7 Prozent zum grössten Einzelaktionär beim amerikanischen Unterhaltungskonzern.Das geht aus einer Mitteilung an die Börse hervor.

Verkauf von Pixar

Jobs bekam 138 Millionen Disney-Aktien, als der Konzern 2006 seine Pixar Animation Studios kaufte. Er selbst kaufte das Animationsstudio 1986 für zehn Millionen Dollar von „Star Wars“-Regisseur George Lucas.

Mit „Toy Story“ gelang dem Unternehmen 1995 ein erster Erfolg, und der Börsengang machte Jobs zum Milliardär. Als erster vollständig computeranimierter Kinofilm wurde die Produktion mit dem Special Achievement Award (Sonderoscar) der Academy Awards ausgezeichnet.

Millionen von Apple-Aktien

Neben seinen Disney-Aktien besass Jobs auch noch 5,55 Millionen Apple-Aktien. Diese haben gegenwärtig einen Wert von rund 1,85 Milliarden Franken. (tun)

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