Schluss mit Softgels
Lonza verkauft zwei Fabriken in Frankreich und Schottland

Der Pharmazulieferer Lonza will sich von zwei Standorten in Frankreich und Grossbritannien trennen. Damit will sich der Konzern von der Produktion von Softgels sowie mit Flüssigkeiten gefüllten Pillen verabschieden.
Publiziert: 19.01.2021 um 08:33 Uhr
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Aktualisiert: 19.01.2021 um 08:47 Uhr
Lonza veräussert zwei Fabriken mit 390 Mitarbeitenden. (Archivbild)
Foto: PATRICK STRAUB

Interessent für die beiden Fabriken mit insgesamt rund 390 Mitarbeitern ist die deutsche NextPharma. Mit dieser hat Lonza eine Absichtserklärung für den Besitzerwechsel der beiden Standorte unterschrieben, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Transaktion unterliegt allerdings noch verschiedenen Bedingungen und Zulassungen der Behörden.

In der Fabrik im französischen Ploermel beschäftigt Lonza derzeit rund 260 Mitarbeiter und im schottischen Edinburgh etwa 130. Sollte der Deal zustande kommen, wollen die beiden Firmen für einen für die Kunden reibungslosen Übergang sorgen. Finanzielle Details zum geplanten Wechsel werden keine genannt.

(SDA)

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