Eine Frau in Japan vor einer Börsen-Anzeige in Tokio. (Archivbild)
Foto: Koji Sasahara
Geschäftsbanken können sich damit weiter so gut wie kostenlos Geld bei der Zentralbank besorgen. Kredite für Investitionen der Wirtschaft und für Verbraucher bleiben billig.
Zwar steigen auch in Japan die Preise, aber vor allem wegen der drastisch gestiegenen Energiekosten. Das seit Jahren verfolgte Inflationsziel von zwei Prozent ist noch immer nicht erreicht. Hinzu kommen die Unsicherheiten durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Während die US-Zentralbank Fed am Mittwoch erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie ihren Leitzins erhöhte, halten die Kollegen in Japan damit wie erwartet unverändert an ihrem Kurs fest.
(SDA)
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