Der Stellenabbau steht laut der Mitteilung unter dem Vorbehalt der Ergebnisse, welche die Konsultation des Personals ergibt. Er soll soweit wie möglich über die natürliche Fluktuation erfolgen. Andernfalls kommt ein Sozialplan zur Anwendung.
Tamedia will trotz Zusammenführung der beiden Redaktionen von «Berner Zeitung» und «Bund» als separate Angebote weiterführen. Die beiden Titel sollen je ihr eigenes Publikum ansprechen.
Der «Bund» soll seinen Meinungs- und Debattenteil stärken und die breitere Ausland- sowie Kulturberichterstattung aufweisen, während die «Berner Zeitung» auf eine umfassendere Regionalberichterstattung sowie den Sport setzt. (SDA)
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