2021 gibt es wenig Most: Anlieferung von Mostäpfeln in der Mosterei Sursee des Getränkeherstellers Ramseier. (Archivbild)
Foto: URS FLUEELER
In den letzten vier Jahren gab es durchschnittlich 86'000 Tonnen Mostobst, der Rückgang ist damit deutlich. Den Angaben des Verbands zufolge wächst ein grosser Teil des Mostobsts auf ökologisch und landschaftlich wertvollen Hochstammbäumen.
Die Schweizer Landschaft sei wie geschaffen für den Obstanbau. Dank der produktionsnahen Verarbeitung wird regionales Obst reif geerntet und enthält darum mehr Vitamine und Nährstoffe.
2021 litten die Obstkulturen allgemein unter den tiefen Temperaturen im April, die Frostschäden auch an Äpfeln und Birnen verursachten. Hinzu kamen die häufigen und starken Niederschläge im Sommer.
(SDA)
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