Vereinbarung der Megakonzerne
Tiffany und LVMH einigen sich doch noch auf Übernahme

Die US-Juwelierkette Tiffany und der französische Luxusgüterkonzern LVMH haben sich doch noch auf eine Übernahme geeinigt. Die Franzosen zahlen für Tiffany aber etwas weniger als zunächst ausgemacht, wie LVMH am Donnerstag in Paris mitteilte.
Publiziert: 29.10.2020 um 09:48 Uhr
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Aktualisiert: 29.10.2020 um 11:52 Uhr
Das US-Schmucklabel Tiffany wird nun doch noch vom französischen LVMH-Konzern übernommen, allerdings zu einem tieferen Preis als ursprünglich vereinbart. Im Bild: Tiffany-Filiale an den Champs Elysees in Paris (Archivbild).
Foto: Michel Euler

Die Einigung beendet einen Streit zwischen den beiden Unternehmen, der nach der zunächst gemeinsam angegangenen Tiffany-Übernahme durch LVMH entbrannt war. Nach Beginn der Corona-Krise wollten die Franzosen die Übernahme absagen. Beide Unternehmen überzogen sich mit Vorwürfen. Tiffany beharrte auf einer Einhaltung der Vereinbarung.

(SDA)

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