Von Henry Habegger
Das bleibt vom Lohn übrig
Die Löhne der Kleinverdiener und des Mittelstands haben in den letzten zehn Jahren um 2 bis 5 Prozent zugelegt.
Die Top-Löhne dagegen stiegen laut Studie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) um 28 Prozent.
Die Tabelle unten zeigt nach Einkommensstufen auf, wie viel Geld den Leuten nach Abzug von Steuern, Gebühren, Krankenkassen- und Wohnkosten usw. effektiv noch zum Leben bleibt.
Die Top-Löhne dagegen stiegen laut Studie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) um 28 Prozent.
Die Tabelle unten zeigt nach Einkommensstufen auf, wie viel Geld den Leuten nach Abzug von Steuern, Gebühren, Krankenkassen- und Wohnkosten usw. effektiv noch zum Leben bleibt.
Die Löhne der Kleinverdiener und des Mittelstands haben in den letzten zehn Jahren um 2 bis 5 Prozent zugelegt.
Die Top-Löhne dagegen stiegen laut Studie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) um 28 Prozent.
Die Tabelle unten zeigt nach Einkommensstufen auf, wie viel Geld den Leuten nach Abzug von Steuern, Gebühren, Krankenkassen- und Wohnkosten usw. effektiv noch zum Leben bleibt.
Die Top-Löhne dagegen stiegen laut Studie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) um 28 Prozent.
Die Tabelle unten zeigt nach Einkommensstufen auf, wie viel Geld den Leuten nach Abzug von Steuern, Gebühren, Krankenkassen- und Wohnkosten usw. effektiv noch zum Leben bleibt.
Tieflöhne im noblen Gstaad
Nach wie vor gibt es viele Branchen mit Hungerlöhnen, selbst der öffentliche Verkehr gehört dazu. Giorgio Tuti, Präsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV: «Tatsache ist, dass im öffentlichen Verkehr teilweise skandalös tiefe Mindestlöhne gezahlt werden.»
Obwohl es sich um eine hochregulierte Branche handelt. Tuti nennt Beispiele: Bahngastronomie: «Die SBB-Tochter Elvetino zahlt Löhne von massiv unter 4000 Franken. 3615 Franken Mindestlohn für Speisewagen-Stewards», sagt Tuti. «Davon lebt man mehr schlecht als recht.»
Bündner Bergbahnen: Laut einem Schreiben, das kürzlich an den Kanton Graubünden ging, betragen die Mindestlöhne bei Bündner Bergbahnen zwischen 2900 und 3800 Franken. «Der Durchschnitt der acht grössten Bahnen beträgt 3480 Franken», weiss SEV-Chef Tuti.
Berner Bergbahnen: In vielen Regionen, sogar im noblen Gstaad, gibt es laut SEV Löhne von um die 3000 Franken. «Die Leute arbeiten meist im Stundenlohn, die Arbeitszeiten sind nicht reguliert», sagt Tuti. Die Berner Oberländer Bergbahnbetreiber hätten oft Mühe mit den Gewerkschaften. «Es ist ein Skandal, dass die Leute so ausgequetscht werden.»
Aber es gibt auch Ausnahmen. «Bei den Jungfraubahnen, wo die Gewerkschaften mitreden können, liegen die Löhne bei über 4000 Franken», so der SEV-Boss.
Für Tuti ist klar: «Gerade Bergbahn-Angestellte müssen sich gewerkschaftlich organisieren und gemeinsam für bessere Löhne kämpfen – das ist bitter nötig in dieser Branche.»
Obwohl es sich um eine hochregulierte Branche handelt. Tuti nennt Beispiele: Bahngastronomie: «Die SBB-Tochter Elvetino zahlt Löhne von massiv unter 4000 Franken. 3615 Franken Mindestlohn für Speisewagen-Stewards», sagt Tuti. «Davon lebt man mehr schlecht als recht.»
Bündner Bergbahnen: Laut einem Schreiben, das kürzlich an den Kanton Graubünden ging, betragen die Mindestlöhne bei Bündner Bergbahnen zwischen 2900 und 3800 Franken. «Der Durchschnitt der acht grössten Bahnen beträgt 3480 Franken», weiss SEV-Chef Tuti.
Berner Bergbahnen: In vielen Regionen, sogar im noblen Gstaad, gibt es laut SEV Löhne von um die 3000 Franken. «Die Leute arbeiten meist im Stundenlohn, die Arbeitszeiten sind nicht reguliert», sagt Tuti. Die Berner Oberländer Bergbahnbetreiber hätten oft Mühe mit den Gewerkschaften. «Es ist ein Skandal, dass die Leute so ausgequetscht werden.»
Aber es gibt auch Ausnahmen. «Bei den Jungfraubahnen, wo die Gewerkschaften mitreden können, liegen die Löhne bei über 4000 Franken», so der SEV-Boss.
Für Tuti ist klar: «Gerade Bergbahn-Angestellte müssen sich gewerkschaftlich organisieren und gemeinsam für bessere Löhne kämpfen – das ist bitter nötig in dieser Branche.»
Nach wie vor gibt es viele Branchen mit Hungerlöhnen, selbst der öffentliche Verkehr gehört dazu. Giorgio Tuti, Präsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV: «Tatsache ist, dass im öffentlichen Verkehr teilweise skandalös tiefe Mindestlöhne gezahlt werden.»
Obwohl es sich um eine hochregulierte Branche handelt. Tuti nennt Beispiele: Bahngastronomie: «Die SBB-Tochter Elvetino zahlt Löhne von massiv unter 4000 Franken. 3615 Franken Mindestlohn für Speisewagen-Stewards», sagt Tuti. «Davon lebt man mehr schlecht als recht.»
Bündner Bergbahnen: Laut einem Schreiben, das kürzlich an den Kanton Graubünden ging, betragen die Mindestlöhne bei Bündner Bergbahnen zwischen 2900 und 3800 Franken. «Der Durchschnitt der acht grössten Bahnen beträgt 3480 Franken», weiss SEV-Chef Tuti.
Berner Bergbahnen: In vielen Regionen, sogar im noblen Gstaad, gibt es laut SEV Löhne von um die 3000 Franken. «Die Leute arbeiten meist im Stundenlohn, die Arbeitszeiten sind nicht reguliert», sagt Tuti. Die Berner Oberländer Bergbahnbetreiber hätten oft Mühe mit den Gewerkschaften. «Es ist ein Skandal, dass die Leute so ausgequetscht werden.»
Aber es gibt auch Ausnahmen. «Bei den Jungfraubahnen, wo die Gewerkschaften mitreden können, liegen die Löhne bei über 4000 Franken», so der SEV-Boss.
Für Tuti ist klar: «Gerade Bergbahn-Angestellte müssen sich gewerkschaftlich organisieren und gemeinsam für bessere Löhne kämpfen – das ist bitter nötig in dieser Branche.»
Obwohl es sich um eine hochregulierte Branche handelt. Tuti nennt Beispiele: Bahngastronomie: «Die SBB-Tochter Elvetino zahlt Löhne von massiv unter 4000 Franken. 3615 Franken Mindestlohn für Speisewagen-Stewards», sagt Tuti. «Davon lebt man mehr schlecht als recht.»
Bündner Bergbahnen: Laut einem Schreiben, das kürzlich an den Kanton Graubünden ging, betragen die Mindestlöhne bei Bündner Bergbahnen zwischen 2900 und 3800 Franken. «Der Durchschnitt der acht grössten Bahnen beträgt 3480 Franken», weiss SEV-Chef Tuti.
Berner Bergbahnen: In vielen Regionen, sogar im noblen Gstaad, gibt es laut SEV Löhne von um die 3000 Franken. «Die Leute arbeiten meist im Stundenlohn, die Arbeitszeiten sind nicht reguliert», sagt Tuti. Die Berner Oberländer Bergbahnbetreiber hätten oft Mühe mit den Gewerkschaften. «Es ist ein Skandal, dass die Leute so ausgequetscht werden.»
Aber es gibt auch Ausnahmen. «Bei den Jungfraubahnen, wo die Gewerkschaften mitreden können, liegen die Löhne bei über 4000 Franken», so der SEV-Boss.
Für Tuti ist klar: «Gerade Bergbahn-Angestellte müssen sich gewerkschaftlich organisieren und gemeinsam für bessere Löhne kämpfen – das ist bitter nötig in dieser Branche.»