Damit lag der Nettoumsatz 50 Mio. Fr. unter dem Vorjahreswert. Rückläufig war dementsprechend auch der Rohertrag des Konzerns, der mit 3,11 Mrd. Fr. aber nur knapp unter dem Wert des ersten Halbjahres 2013 zu liegen kam, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Den Betriebsgewinn auf Stufe EBIT konnte das Unternehmen hingegen um 8,2 Prozent auf 396 Mio. Fr. steigern. Der Reingewinn verbesserte sich um 8,3 Prozent auf 313 Mio. Franken. Währungsbereinigt stieg dieser sogar um 12,8 Prozent.
Der starke Schweizer Franken habe die Resultate negativ beeinflusst, worunter vor allem die Seefracht zu leiden hatte, schrieb Kühne+Nagel.