Lizenz erhalten
CS kann Vermögensverwaltung in China starten

Die Credit Suisse hat in China verschiedene Lizenzen für den Bereich Vermögensverwaltung erhalten. Mit diesen kann das Wealth-Management-Geschäft in China im ersten Halbjahr 2023 lanciert werden.
Publiziert: 08.03.2023 um 09:56 Uhr
Ein Lichtblick für die krisengeschüttelte Grossbank: Die Credit Suisse darf Reiche in China umgarnen. (Archivbild)
Foto: ENNIO LEANZA

Dies ging aus einem internen Memo hervor, das der Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Ausserdem könnten die Aktivitäten im Wertpapierhandel und im Bereich Research mit Kunden auf dem chinesischen Festland ausgebaut werden.

Es sei ein «Meilenstein» für die China-Pläne der Grossbank, schreiben Edwin Low, CEO Asia Pacific, und Janice Hu, CEO China, in der Mitteilung an die Mitarbeiter. In Vorbereitung auf die Lancierung der Vermögensverwaltungsdienstleistungen solle die Anzahl der Kundenberater vor Ort verdoppelt werden.

Die CS ist in China über die «Credit Suisse Securities (China) Limited» (CSSCL) aktiv. Im September 2022 hatte sich die Bank mit den lokalen Minderheitspartnern darauf geeinigt, das damalige Joint Venture vollständig zu übernehmen. Jing Wang wurde zum Chef ernannt.

(SDA)

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