Sie sehen auf den ersten Blick echt aus und stammen von Kriminellen: Derzeit sind falsche Swisscom-Rechnungen im Umlauf. Die sogenannten Phishingmails sollen Privatpersonen dazu verleiten, sensible Daten preiszugeben. Etwa vertrauliche Login-Daten für E-Mail-Konten, soziale Netzwerke oder Bank- und Kreditkartendaten.
Die Swisscom warnte heute vor einer neuen Welle der dubiosen Mails. Und rät Kunden, die solche erhalten haben, die Schreiben umgehend zu löschen. Und die Rechnungen nicht zu bezahlen sowie weder Links anzuklicken noch Dateien herunterzuladen.
Swisscom fragt nie nach Passwörtern
Auf Facebook informiert der Telekomanbieter: «Firmen wie Swisscom, Banken, Kreditkartenfirmen usw. fragen Sie nie per E-Mail oder Telefon nach Ihren Passwörtern, Kreditkartennummern oder anderen persönlichen Informationen. Im Zweifelsfall hilft ein Anruf bei der betreffenden Firma.»
Zudem spreche der Telekomanbieter seine Kunden jeweils direkt mit persönlichem Namen an. Und mache keine Rechnungsbeiträge mit ungraden Stellen nach dem Komma. (pbe)
Google unterhält in Zürich sein grösstes Forschungszentrum ausserhalb der USA, Startups und Gründer entdecken die Schweiz als Standort. Auch dank der Initiative Digital Switzerland hat unser Land mittlerweile eine führende Rolle in Sachen Digitalisierung.
Digital Switzerland will die Schweiz zu einem führenden Standort für digitale Innovation machen. Neben der Stadt und dem Kanton Zürich sind auch die ETH sowie rund 40 Unternehmen beigetreten, darunter Google Schweiz, die Post, UBS, Swisscom und Ringier.
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