Kriminelle wollen an unsere Daten
Swisscom warnt vor Phishingmails

Derzeit verschicken Gauner gefälschte Swisscom-Rechnungen. Dabei haben sie nur ein Ziel: In den Besitz von sensiblen Daten zu kommen.
Publiziert: 15.02.2017 um 17:15 Uhr
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Aktualisiert: 12.10.2018 um 15:50 Uhr
Sehen täuschend echt aus: Falsche Swisscom-Rechnungen.
Foto: PD

Sie sehen auf den ersten Blick echt aus und stammen von Kriminellen: Derzeit sind falsche Swisscom-Rechnungen im Umlauf. Die sogenannten Phishingmails sollen Privatpersonen dazu verleiten, sensible Daten preiszugeben. Etwa vertrauliche Login-Daten für E-Mail-Konten, soziale Netzwerke oder Bank- und Kreditkartendaten.

Die Swisscom warnte heute vor einer neuen Welle der dubiosen Mails. Und rät Kunden, die solche erhalten haben, die Schreiben umgehend zu löschen. Und die Rechnungen nicht zu bezahlen sowie weder Links anzuklicken noch Dateien herunterzuladen.

Swisscom fragt nie nach Passwörtern

Auf Facebook informiert der Telekomanbieter: «Firmen wie Swisscom, Banken, Kreditkartenfirmen usw. fragen Sie nie per E-Mail oder Telefon nach Ihren Passwörtern, Kreditkartennummern oder anderen persönlichen Informationen. Im Zweifelsfall hilft ein Anruf bei der betreffenden Firma.»

Zudem spreche der Telekomanbieter seine Kunden jeweils direkt mit persönlichem Namen an. Und mache keine Rechnungsbeiträge mit ungraden Stellen nach dem Komma. (pbe)

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