Der Nivea-Hersteller Beiersdorf musste mit Klebern für die Autoindustrie Federn lassen. (Archivbild)
Foto: PHILIPP GUELLAND
Zwar bekräftigte der Nivea-Hersteller am Dienstag seine Gesamtjahresprognose, für den Klebstoffbereich nahm er seine Umsatzerwartung aber zurück. Hier rechnet Beiersdorf nur noch mit einem Wachstum von einem bis zwei Prozent - zuvor waren es drei bis vier Prozent gewesen.
In den ersten neun Monaten 2019 kletterte der Konzernumsatz um sechs Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Ohne Zukäufe und Währungseffekte legten die Erlöse 4,3 Prozent zu. Das Klebstoffgeschäft hinkte hinterher - hier stiegen die Umsätze nur um 1,2 Prozent. Vor allem im Geschäft mit der kriselnden Auto-Industrie liess Beiersdorf Federn. In Nordamerika ging der Umsatz der Sparte deshalb leicht zurück.
(SDA)
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