Die Produktion in der Euro-Zone steigt - die Schwäche bleibt. (Archiv)
Foto: Jens Meyer
Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Im Juli hatte es ein Minus von 0,4 Prozent gegeben, im Juni war die Produktion sogar um 1,5 Prozent geschrumpft.
Wie sehr die Industrie unter den internationalen Handelskonflikten und damit unter dem Schwächeln der Weltwirtschaft leidet, zeigt der Blick auf den Vorjahresvergleich: Zum August 2018 drosselten die Unternehmen in Produktion kräftig um 2,8 Prozent. Zum Vorjahresmonat war dies der zehnte Rückgang in Folge.
(SDA)