Die betroffenen Stellen entsprechen bis zu drei Prozent der weltweiten Belegschaft, wie das Management am Montag mitteilte.
Ferner gab der US-Chemiekonzern bekannt, dass im laufenden Quartal Belastungen über 330 bis 380 Millionen Dollar angefallen seien, unter anderen durch Wertberichtigungen und Abfindungen. Wegen des starken Dollars musste das Unternehmen zuletzt deutliche Umsatzeinbussen verkraften.
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